Was tun bei Trojaner Virus

Wie kann man gegen den Trojanischen Virus vorgehen?

setzt es sich in den Hintergrund des Betriebssystems und startet seine bösartige Aktivität. Verschiedene Trojaner / Viren und Malware tummeln sich auf Facebook und Facebook-Nutzer werden immer wieder Opfer dieser bösartigen Links. Viele tun dies leider nicht und klicken auf die Schaltfläche "Scannen". Wie kann ich vorgehen, wenn das Programm nicht hilft? Der Schutz vor Trojanern umfasst wie bei allen Arten von Malware standardmäßig eine Antivirensoftware und eine Firewall.

Wie kann man gegen Computer-Viren vorgehen?

Sobald er den PC erreicht hat, läuft er von selbst an und kann die gesamte Programm- und Betriebssystem-Software wechseln. Das Virus ist an eine Akte angehängt. Übertragen Sie diese Dateien von einem Datenträger (z.B. einem USB-Stick) oder einfach nur aus dem Netz auf Ihren eigenen PC, haben Sie sich den Virus sofort einverleibt.

Bestimmte Schädlinge gelangen auch per E-Mail zu Ihnen. Es handelt sich um einen Virus, der sich als hilfreiche Programme tarnt, aber sobald Sie ihn auf Ihren Rechner laden, schadet er: Weshalb werden diese Erreger " Trojaner " genannt? Die Bezeichnung "Trojanisches Pferd" kommt aus der antiken Sage. Mithilfe eines großen Holzpferdes konnten die Griechinnen den Trojanerkrieg gewinnen.

Sie hatten über Jahre hinweg die dicke Stadtmauer von Trentschin zu erobern gesucht, sind aber fehlgeschlagen. Das hölzerne Pferd wurde von den Bewohnern Trojas in ihre Heimatstadt gebracht - und mit ihm kamen auch die Militärs unbeachtet in die Mauern. In der Nacht öffnete der griechische Kämpfer die Tore Trojas für seine Landsleute. Die Trojaner hatten mit dem "Trojanischen Pferd" ihr eigenes Unheil in die Stadtmauer gebracht....

Die Computerschädlinge sind noch kniffliger als die klassischen Schädlinge. Worms sind daher heute häufiger im Netzwerk als Vieren. Das Beste ist, dass sie nicht einmal auf Ihren PC gelangen. Sie prüfen, ob sich in den Daten, die auf den PC gelangen, ein Virus befindet. Virenscanner können über das Web gekauft oder heruntergeladen werden.

Die Virenscanner sind gut und kostenlos. Wird der Virus einmal entdeckt, verschiebt das Virenschutzprogramm ihn zunächst in die "Quarantäne". Mit dem Computer-Virus sind keine anderen Anwendungen erlaubt. Und damit der Virus wirklich weg ist, kann er vom Virenscanner auf Tastendruck gelöscht werden. Dabei ist zu beachten, dass sich der Virenscanner immer über die aktuellsten Bedrohungen im Netz informieren muss.

Erst mit solchen "Updates" kann der Virenscanner alle Schädlinge aufspüren. Der Virenscanner muss außerdem auf dem Computer ausgeführt werden, bevor der Virenangriff stattfindet, d.h. vorzugsweise bevor der Computer zum ersten Mal online geht. Ist der Computer einmal "infiziert", ist es recht anstrengend, einen Virus loszuwerden.

Die auf einem Computer ausgeführten Anwendungen sollten ebenfalls auf dem neusten technischen Niveau sein. In überholten Varianten findet Computer-Malware oft "offene Hintertüren", über die sie den Computer erreichen kann.