Wenn Sie eine befallene Akte löscht, wird die Akte zusammen mit dem Virus gelösch. Sind keine anderen Daten betroffen, ist das Lösen einer befallenen Daten der sichere Weg, um den Virus zu beseitigen und zu verhindern, dass sich der Virus auf andere Daten verbreite. Sie sollten befallene Daten erst nach dem Erstellen einer nicht befallenen Sicherheitskopie vernichten.
Du kannst die betroffene Akte entfernen und dann die abgesicherte Akte wieder herstellen. Sie können eine angesteckte und bei der Suche entdeckte Akte über die Karteikarte Suchergebnisse von Hand auflösen. Löscht eine verseuchte Akte über die Karteikarte "Suchergebnis": Wählen Sie den Dateinamen der zu löschenden Infektion.
Wenn Sie mehrere aufeinanderfolgende Bilder wählen wollen, wählen Sie die erste aus. Drücken Sie die Umschalt-Taste und wählen Sie dann die zuletzt im Bereich befindliche Karte. Wenn Sie mehrere nicht aufeinanderfolgende Bilder wählen wollen, müssen Sie zuerst auf die erste Bilder im Bereich tippen. Dann die STRG-Taste drücken und auf die restlichen gewünschten Bilder der Reihe nach drücken.
Alle angeklickten Bilder werden selektiert. Klicke auf Entfernen. Auf OK drücken.
Konsumentenzentrale Bayern mahnt vor falschen Emails mit Viren. Die Absenderin sieht ernst aus - aber die Meldungen sollten umgehend gelöscht werden. Vor vermeintlichen GEZ-Erinnerungen per E-Mail, die zur Verbreitung von Malware verwendet werden, wird gewarnt. Als Mahnungen oder Zahlungsaufforderungen für den Sendebeitrag per Lastschrift werden die Emails versteckt.
"Die Konsumenten können davon ausgehen, dass es sich um falsche Virenmails handelt", erläuterte Tatjana Halm von der Konsumentenzentrale Bayern am Dienstag. Empfänger von zweifelhaften Emails sollten keine Anlagen oder Verknüpfungen zu solchen Emails erstellen, nichts ausfüllen und keine personenbezogenen oder kontenbezogenen Angaben machen. "Unabhängig davon, wie glaubwürdig der Grund klingen mag, ist es am besten, solche Emails umgehend zu löschen", sagt Halm.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie eine solche Viren-E-Mail bekommen haben, können Sie sich an die Beratungsstelle der Verbraucherzentrale Bayern wenden. Bitte kontaktieren Sie uns.