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mw-headline" id="Funktionsweise">Funktionsweise[Bearbeiten | < Quellcode bearbeiten] VMwares V-Sphere ist eine US-amerikanische Unternehmenssoftware der Firma VMwares Inc. Die VMwaresphere ist ein Hyper-Visor und damit ein Bare-Metal-Hyper-Visor mit einer Grundfläche von ca. 400 MByte, der auf der vom jeweiligen Anbieter zertifizierten x86-64-Hardware montiert ist. VMmware verwendet Linux- und Open-Source-basierte Komponenten (Bootloader Grub, Hardwaretreiber für Netzwerk-Karten, Chipsatz, Speicher usw.) sowie den aktuellen VM-Kernel, der eigene Technologien bereitstellt.

Sie ist bis zur jetzigen Release 5.0 sowohl als schlanker bare-metal Hypervisor (ESXi) als auch als schlanke mobile Endgeräteversion mit einem so genannten Konsolen-Betriebssystem zur Verwaltung des Homervisors erhältlich. VMwares visionäres System ist in sechs Versionen erhältlich (Essential, Essential Plus, Standard, Unternehmen, Enterprise, Unternehmen Plus und visionäres Desktop). Dies unterscheidet sich nicht nur im Kaufpreis, sondern auch in den angebotenen Funktionalitäten wie z. B. der maximalen Zahl von virtuellen CPUs, der Speicher-API-Integration, dem automatisierten Load Balancing, der IO-Steuerung (für Network und Storage) oder den dezentralen Virtual Swaches.

Es gibt auch eine freie Variante, namens VMwareshpervisor, mit derzeitigen Hauptbeschränkungen pro Bediener, die maximale 32 GB RAM-Beschränkung wurde in Variante 4 entfernt. 5: beschränkte Administration (vCenter, Scripting) und Automation. Mit dieser Funktion können Sie den Status einer Virtual Machine anhalten und sie so wieder in diesen Status versetzen, z.B. während einer Testverteilung von Softwares oder Softwarepatch.

Mit FT (Fault Tolerance) ist es möglich, wichtige Systeme in Kombination mit der zugehörigen Hard- und Hardware und vCenter nachzubilden. Folgende VMware-Tools können zur Steuerung der auf den Servern mit VMware Infrastructure laufen: vSphere: Dabei ist der wCenter Serverbetrieb die einzige Managementlösung. Sie kann auf einem Windows-Server mit einer integrierten Datenbasis (für kleine Umgebungen) oder einer externen SQL- oder Oracle-Datenbank als Hintergrundinstallation betrieben werden.

Ab Version 4.0 ist auch eine Linux-Version verfügbar, die als Virtual Device (vorkonfiguriertes Gesamtsystem inklusive Datenbank) mitliefert wird. Dabei kann die visionappliance die eingebaute Datenbasis verwenden (DB2 in Version 4.0, Posgres in neueren Versionen) oder mit einem lokalen Oracle-Server verbunden sein. Sie können die Windows PowerShell-API kostenfrei von der VMware-Website herunter laden.

Dabei sind auch solche Funktionalitäten möglich, die nicht in der GUI enthalten sind. Unter Linux ist eine Perl-Implementierung der API zu haben. Dies bietet jedoch nicht alle Funktionen, die auch über die PowerShell-Cmdlets zugänglich sind. Es steht eine Open Extension Interface zur Auswahl, die sowohl von Drittanbietern als auch von Standard-Schnittstellen (PowerShell, Perl, SSH, SNMP, REST etc.) verwendet werden kann.

Drittanbietersoftware, die sich mit der allgemein zugänglichen Schnittstelle verbindet. Aktiviert Funktionalitäten wie Starten/Stoppen von Virtual Machines, Erstellen/Löschen von Virtual Machines, etc. Die neuen Kommandos und Funktionalitäten werden ab V5. 1 nur noch vom Web-Client aufbereitet. Bei Management-Clients unter Linux (Perl) und Windows (Powershell) kann das SDK eingerichtet werden, das einen scriptgesteuerten Zugang zu den vSphere-Servern erlaubt.

Zusammen mit der kostenfreien Version von VMware Hypervisor wird ab und zu nicht unterstützter Hard- und Software verwendet. Der Aufwand für den Einsatz einer White Box hat sich verringert, da die neuen Varianten von wSphere auf der einen Seite alte, beständige Motherboards mit Standard-Chipsätzen weitgehend unterstützen und auf der anderen Seite selbst kompilierte OSS-Treiber für exotische Hardwaren (Netzwerkkarten) verwendet werden können.