Dos Angriff

Dos-Angriff

Der Angreifer verwendet verschiedene DoS-Angriffe. DDoS-Angriffe sind eine besondere Form der Cyberkriminalität. DoS-Angriff ist der Oberbegriff für Angriffe auf die Verfügbarkeit von Netzwerkdiensten, in der Regel Internetdiensten, wie z.B. Webservern. Die Abkürzung DoS steht für "Denial of Service".

Wofür steht ein DDoS-Angriff? DoS und DoS - Deklaration

Eine erfolgreiche DoS-Attacke ist ein sensationelles Erlebnis, das die ganze Bandbreite der Internetnutzer betrifft. DoS-Attacken halten oft Tage, mehrere Tage, mehrere Tage oder gar mehrere Male hintereinander an. Der Unterschied zwischen DoS und DoS ist beträchtlich und sollte berücksichtigt werden. Beim DoS-Angriff nutzt der Angreifer eine einzige Internet-Verbindung, um entweder eine Software-Schwachstelle ausnutzen oder ein Ziel mit gefälschten Anforderungen zu überfluten - in der Regel ein Überlastungsversuch der Serverressourcen (z.B. RAM und CPU).

Denial-of-Service ( "Distributed Denial of Service") Angriffen werden von mehreren über das Netz angeschlossenen Endgeräten gestarte. Im Gegensatz zu DoS-Angriffen, die aus einer einzigen Datenquelle stammen, neigen DDoS-Angriffe dazu, die Netzwerk-Infrastruktur anzugreifen und sie mit großen Mengen an Daten zu überfrachten. Auch in der Durchführung unterscheidet sich der DDoS-Angriff.

Einfach ausgedrückt werden DoS-Angriffe mit selbst geschriebenen Skripten oder DoS-Tools gestartet (z.B. DDoS-Angriffe mit Botnets, großen Mengen vernetzter Endgeräte (z.B. Handys, PC oder Router), die mit Schadprogrammen angesteckt wurden, mit denen ein Hacker sie ferngesteuert steuern kann. Bei DoS-Angriffen lassen sich zwei generelle Arten unterscheiden: Zum einen können DoS- oder DDoS-Angriffe auf der Anwendungsebene (auch als Layer-7-Angriffe bezeichnet) auftreten, die versuchen, einen Datenserver zu überfordern, indem sie eine große Anzahl von Requests senden, die eine ressourcen-intensive Bearbeitung und Bearbeitung benötigen.

Neben anderen Attacken umfasst diese Klasse HTTP-Floods, langsame Attacken (z.B. Slowloris oder (RUDY)) und DNS-Abfrage-Flood-Angriffe. Der Umfang der Attacken auf die Anwendungsebene wird in der Regel in Anforderungen pro Sekunden (RPS) angegeben, mit nicht mehr als 50 bis 100 zur Lähmung der meisten mittelgroßen Standorte.

Angriffen auf die Netzwerkebene (auch bekannt als Layer 3-4-Angriffe) sind fast immer DDoS-Angriffe, die die angeschlossenen "Pipelines" in Ihrem Netz blockieren. Die Attack-Vektoren in dieser Rubrik umfassen: Diese können alle genutzt werden, um den Zugang zu Ihren Servern zu unterbinden, und sie führen auch zu erheblichen betrieblichen Beeinträchtigungen wie z. B. Kontosperrungen und hohen Zusatzkosten.

Ein DDoS Angriff ist nahezu immer ein Ereignis mit einem hohen Datenverkehr. Der größte Angriff auf die Netzwerkebene kann 200 Gbit/s überschreiten, aber 20 bis 40 Gbit/s genügen, um die meisten Netzwerk-Infrastrukturen zu paralysieren. Die DoS-Attacke werden von Privatpersonen, Firmen und gar Staaten begangen, obwohl die Beweggründe in jedem Einzelfall anders sind:

Die HacktivistInnen benutzen DoS-Angriffe als Ausdruck ihrer kritischen Haltung gegenüber allen Themen, die mit der Politik und den Behörden zu tun haben, einschließlich Großunternehmen und aktuellen Ereignissen. Hacker sind oft weniger technisch versiert als andere angreifende Gruppen und lassen daher oft vorkonfigurierte Werkzeuge auf ihre Ziele los. Nach einem Terroranschlag auf das Brüsseler Office von Charlie Hebdo im Jahr 2015, dem Anschlag auf die Brasilianer und auf die Förderer der Fußballweltmeisterschaft im Jahr 2014 ist sie für den Cyber-Angriff auf ISIS im Jahr 2015 mitverantwortlich.

Cyber-Vandalismus - Cyber-Vandalen werden oft als "Skript-Kids" beschrieben, weil sie mit vorgefertigten Skripten und Tools ihren Internet-Kollegen Leid zufügen. Sie sind oft langweilige Jugendliche, die auf der Suche nach einem Adrenalinschub sind oder ihre Wut oder Frustration an einer Einrichtung (z.B. Schule) auslassen wollen oder die denken, sie hätten sie falsch gemacht.

Typisches Angriffsverfahren: DoS- und DDoS-Beispiel für Preis- und Serviceangebote eines Starter. Extortion - Ein immer häufigeres Thema für DDoS-Angriffe ist das Erpressen. Ein Cyberkriminelle erhebt in diesem Falle Gebühren, weil er einen starken DDoS-Angriff gestoppt (oder nicht ausgeführt) hat. Wie Cybervandalismus wird diese Form des Angriffes durch die Anwesenheit von Stress und Bootsdiensten möglich.

Persönlicher Wettstreit - DoS-Angriffe können zur Begleichung persönlicher Kosten oder zur Beeinträchtigung von Online-Wettbewerben ausgenutzt werden. Derartige Attacken finden oft in Verbindung mit Multiplayer-Online-Spielen statt. Unter DDoS-Feuer nimmt man sich dann gegenseitig und greift Gaming-Server an, um sich einen Vorsprung zu verschaffen oder eine drohende Besiegung durch "Knocking over the table" zu ersparen.

Bei Angriffen gegen Mitspieler handelt es sich oft um DoS-Angriffe, die mit weit verbreiteter Malware ablaufen. Andererseits sind es in der Regel DDoS-Attacken, die über Stressoren und Boote auslösen. Geschäftskonkurrenz - DDoS-Angriffe werden zunehmend als Mittel zum Zwecke des Wirtschaftswettbewerbs eingesetzt. Einige dieser Anschläge sollen einen Konkurrenten davon abhalten, an einem bedeutenden Event (z.B. Cyber Monday) teilzunehmen, während andere mit dem erklärten Zweck lanciert werden, Online-Geschäfte für Monate komplett zu zerschlagen.

Im Durchschnitt kann ein DDoS-Angriff ein Betrieb 40.000 Dollar pro Std. einbringen. Geschäftsmotivierte Anschläge werden oft gut bezahlt und von sogenannten "Söldnern" durchgeführt, die vorbereitend forschen und mit Hilfe von geschützten Werkzeugen und Mitteln äußerst aggressiv und dauerhaft DDoS-Angriffe einleiten. Cyberwar - Staatlich geförderte DDoS-Angriffe werden eingesetzt, um Regierungskritiker und interne Widerstände zum Schweigen zu bringen oder um bedeutende Finanz-, Gesundheits- und Infrastrukturdienstleistungen in feindseligen Bundesstaaten zu untergraben.

DoS-Attacken können Sie nicht abwehren. Dies alles können Zeichen dafür sein, dass Angreifer "Probeläufe" beginnen und ihre Verteidigung prüfen, bevor sie einen Großangriff einleiten. Durchsuchen Sie soziale Netzwerke (insbesondere Twitter) und öffentliche Papierkörbe (z.B. Pastebin.com) nach Bedrohungen, Gesprächen und Prahlereien, die auf einen drohenden Angriff hinweisen können.

Betrachten Sie DDoS-Tests von Drittanbietern (z.B. Stifttests), um einen Angriff auf Ihre eigene Hardware zu verhindern, damit Sie für den Fall, dass der Augenblick der Stunde der Wahrheit kommt, bereitstehen. Falls Sie sich dafür entschieden haben, können Sie gegen unterschiedliche Angriffe antreten, nicht nur gegen solche, die Ihnen bekannt sind.

Erstellen Sie einen Einsatzplan und eine rasche Einsatztruppe, um die Auswirkungen eines Anschlags zu minimieren. Das gebräuchlichste und wirksamste Verfahren zur bedarfsgerechten Bereitstellung von DDOS-Schutz für Ihre zentralen Infrastrukturdienste im ganzen Teilnetz ist das sogenannte BGP-Protokoll (Border Gateway Protocol). Bei On-Demand-Lösungen geht das jedoch nur, wenn Sie die Security-Lösung im Falle eines Angriffes von Hand auslösen.

Sie sollten daher die DNS-Weiterleitung nutzen, um den kompletten Verkehr von Ihrer Webseite (HTTP/HTTPS) über das Netz Ihres DDOS-Schutzanbieters (normalerweise in ein Netz zur Auslieferung von Inhalten integriert) weiterzuleiten, wenn Sie für Ihre Web-Anwendung einen dauerhaften Zugriffsschutz brauchen. Die meisten CDs bieten On-Demand-Skalierbarkeit, um sich gegen Angriffe mit hohen Volumina zu schützen und zugleich die Wartezeit zu verkürzen und die Auslieferung von Inhalten zu verkürzen.

Angriffe auf die Netzwerkebene können Sie nur bewältigen, wenn Sie über weitere Skalierungsmöglichkeiten verfügen - über das hinaus, was Ihr eigenes Netz zu leisten hat. Im Falle eines Angriffes wird daher eine BGP-Meldung gesendet, um zu gewährleisten, dass der ganze ankommende Verkehr durch eine Anzahl von Scrubbing Centern umgelenkt wird.

Application Layer Attack Prevention basiert auf On-Demand skalierbaren Traffic-Analyselösungen, die auch zwischen schädlichen Bot und rechtmäßigen Website-Besuchern unterschieden werden können. Auf diese Weise schützt sie vor Attacken auf der Applikationsebene, ohne den rechtmäßigen Besucherverkehr zu beeinträchtigen.