Aber sind Internet-Nutzer den Internet-Betrügern ausgesetzt oder können Sicherheitsvorkehrungen absoluten Datenschutz bieten? Es ist nicht möglich, den genauen Zeitpunkt der Cyberkriminalität zu bestimmen. Cyberkriminalität hat sich wahrscheinlich mit der Herausbildung, Weiterentwicklung und Erweiterung des Internet geöffnet. Einer der ersten Computerviren ist eine 1986er Fassung, Brain, die von zwei pakistanischen Geschwistern verfasst wurde.
Interessant ist, dass Brain kein zerstörerisches Mittel war. Mit Brain Telecommunication Limited verfügen die Gebrüder heute über ein eigenes Erfolgsunternehmen. Einen wichtigen Meilenstein in der Verbrechensbekämpfung setzte die Convention against Cybercrime 2001, auch bekannt als "Budapest Convention against Cybercrime" Das öffentlich-rechtliche Magazin DW ( "Deutsche Welle") berichtet über die Tagung, auf der die Beteiligten aus 30 Ländern das Thema in Budapest aufgriffen und folgende Ziele formulierten: Verbrechen wie Hacker, unrechtmäßige Observation, Datenkorruption oder Datendiebstahl und andere Aktivitäten werden als Straftaten erklärt.
Daraufhin wurden weitere einzelstaatliche, EU-weite und grenzüberschreitende Massnahmen zur Bekämpfung der Cyberkriminalität ergriffen, darunter der 2009 von der EU erarbeitete Fünf-Punkte-Plan. Was für Arten von Betrug im Netz gibt es? Cyberkriminalität umfasst grundsätzlich alle Straftaten im Bereich des Internets. Cyberkriminalität umfasst also nicht nur über das Netz übertragene Computer-Viren, sondern auch Verbrechen wie Cyber-Mobbing oder Cyber-Mobbing in Social Networks oder Kinderpornographie.
Cyberkriminalität bezeichnet Cyberkriminalität und deckt auch die unterschiedlichsten Arten von Kriminalität ab. Im Grunde genommen sind dies Internet-spezifische Fälle von Betrug. Formulare des Internet-Betrugs umfassen: Nach § 303b ist Sabotage ein Eingriff in die für ein bestimmtes Institut oder eine bestimmte Einrichtung unerlässliche Informationsverarbeitung. Dazu gehört zum Beispiel auch die illegale Veränderung von Daten, zum Beispiel durch die Verbreitung von Computer-Viren mit dem Zweck, einen weiteren Nachteil zu erwirken.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass der Adressat eine E-Mail bekommt, die scheinbar von seiner Hausbank stammt und eine Anfrage zur Eingabe persönlicher Informationen oder einen Klick auf einen der Links enthält. Ein Beitrag auf ToppTarif veranschaulicht anhand von zwei Beispielmails, wie eine solche Phishing-Nachricht sein kann. Kennzeichnend für solche Emails sind daher oft orthographische und grammatische Irrtümer oder auch die Anzeige einer erhöhten Eilbedürftigkeit für eine gewisse Anfrage, wie das zweite Beispiel Email zeigt: "Wenn Sie rasch anfangen, dann haben Sie sehr rasch ein automatisiertes monatliches Honorar von ca. 50000 bis 300.000 EUR.
Die Ausspähung von z. B. Passwörtern oder Kreditkarten-Nummern erlaubt den Zugriff auf illegale Geschäfte. Darüber hinaus werden solche gesammelten Datensätze an zweifelhafte Werbetreibende veräußert, die sie ihrerseits mit hohem Aufwand an Firmen verkaufen. Es gibt unterschiedliche Gruppen von Menschen, die an Datendiebstahl Interesse haben, wie zum Beispiel Hacker, Geheimdienst oder sogar Konkurrenten. Letzterer kann z.B. dem Verursacher unauffällig Auskunft geben.
Identitätsklau tritt auf, wenn persönliche Angaben von Dritten missbraucht werden. Die Betrügerin oder der Betrüger will entweder ihr eigenes Kapital vermehren oder die betroffene Partei benachteiligen. Zum Beispiel benutzen Kriminelle die vorher ausspionierten persönlichen Angaben einer bestimmten Persönlichkeit, um sich in ein soziales Netzwerkprofil zu reißen und gezielt Charaktermord zu begehen.
Persönliche Angaben werden auch verwendet, um Aufträge an Versandhandelsunternehmen zu erteilen. Mit dieser besonderen Form des Betrugs zum Beispiel erwirbt der Betreffende ein Produkt aus dem Netz und muss es im Voraus abrechnen. Sie ist ein Schwindel, wenn sie absichtlich dazu bestimmt ist, einen finanziellen Vorteil zu erlangen oder der anderen Partei oder dem Betrieb zu schaden.
Der Konsument ist in den meisten FÃ?llen an einer Leistung beteiligt, Ã?bersieht aber zum Beispiel, dass es sich bei einem Vertragsschluss um eine Abonnementfalle handeln muss. Schon jetzt deuten die unterschiedlichen Erscheinungsformen der betrügerischen Internetkriminalität darauf hin, dass die weitere Entwicklung der Kommunikationstechnologie und die damit verbundene Steigerung der Nutzerzahlen und der Häufigkeit der Nutzung auch eine Steigerung des Internetbetrugs bedeuten.
Im Jahr 2012 meldete der Spiegel beispielsweise einen Rückgang der absoluten Fallzahlen im Jahr 2011 gegenüber dem Vorjahr, dennoch stieg die Schadenshöhe deutlich von 61,5 Millionen auf 71,2 Millionen Euro. Die meisten Schäden sind auch auf Internet-Betrug zurück zu führen. Laut einer Umfrage des Bundesverbandes für Telekommunikation (Bitkom) wurden im vergangenen Jahr 55% der Internet-Nutzer innerhalb von zwölf Monaten zu Opfern von Cyberkriminalität.
Vom Datendiebstahl über den finanziellen Schaden bis hin zu umfangreichen Reputationsschäden kann Internet-Betrug für jeden Menschen ein großes Risiko darstellen. Immer häufiger müssen sich auch Firmen mit diesem Themenbereich beschäftigen. Phishing-Mails, Vogelscheuchen oder Branchenbuchbetrug sind nur eine kleine Auslese von Risiken, denen Firmen ausgesetzt sind.
Einen weiteren Trend zur Cyberkriminalität für Firmen erklärt IT-Forensiker Karsten Zimmer von CSI Milden wie folgt: Allein die durch die Internetkriminalität entstehenden Belastungen machen deutlich, dass die Konsequenzen für die Firmen schwerwiegend sein können. Laut einer Studie des Service Providers PwC hatten große Firmen auf der ganzen Welt (Jahresumsatz: über USD 1 Milliarde) im Jahr 2013 und 2014 aufgrund von Internet-Betrug Ausgaben in Höhe von USD 3,9 Mio. zu verzeichnen.
Dieser Trend ist auch bei den Cyber-Attacken auf Firmen erkennbar. Laut Meldungen vom vergangenen Monat hat die Internetkriminalität in Mecklenburg-Vorpommern deutlich zugenommen. Der Internet-Betrug allein wäre im Jahr 2013 um 40 % gestiegen. Diese wandeln sich immer mehr von hoch qualifizierten Einzelpersonen zu kollaborativen und weltweit tätigen Tätergemeinschaften, die ganze strafrechtliche Strukturen im Internet aufbaut.
Wenn sich die vorhergesagte Steigerung des Internetbetrugs bestätigt, werden für jeden Privatmann sowie für Firmen und andere Einrichtungen umfangreiche Schutzmaßnahmen wichtiger denn je. Die einzige Frage ist, wie viel versprechend solche Massnahmen im Detail sind und ob es überhaupt einen perfekten Internet-Betrugsschutz gibt. Die Einrichtung einer Brandmauer dient als Schutzsystem gegen unbewussten Netzwerkzugriff, indem sie sowohl ein- als auch abgehende Dateien aufnimmt.
Jede Datei wird mit einer eigenen Internetadresse angezeigt. Sowohl Firmen als auch private Anwender sollten den Datenschutz ihrer Anlagen regelmässig nachprüfen. Es kann auch für Firmen empfehlenswert sein, gewisse Computerarbeitsplätze in die Wolke zu verlagern. Insbesondere Firmen sind auf die Sicherung von vertraulichen Informationen angewiesen. Daher ist es wichtig, dass diese Informationen vertraulich behandelt werden. Sie sollten darin trainiert werden, welche Informationen übermittelt werden können und welche nicht.
Dies erfordert jedoch eine eindeutige Festlegung der vertraulichen Informationen durch das Management im Vorhinein. Laut einem Beitrag auf it-sicherheit.de sollten die relevanten Informationen zu diesem Zweck eindeutig zugeordnet werden. Zum Beispiel gibt es große Risiken im sozialen Netz. Die Sicherung von Unternehmensdaten mit sicheren Passwörtern ist nach wie vor von entscheidender Wichtigkeit und auch die Verschlüsselung von z.B. Mobilfunkdatenträgern sollte stattfinden.
Auf keinen Fall sollten alle Kennwörter nicht nur für Firmen, sondern auch für Privatleute auf dem Rechner gespeichert werden. Verdächtige Behandlung von E-Mails, Hinweise: Ob für ein Untenehmen oder eine Einzelperson, es gibt grundsätzlich keinen 100%igen Angriffsschutz gegen Internetkriminelle. Eine Firma wird niemals in der Lage sein, uneingeschränkt zu garantieren, dass ein Angestellter nicht unbewusst Schadsoftware herunterladen wird, und selbst als Privatmann kann ein unachtsamer Mausklick auf eine unbekannte Website genügen, um den Rechner mit einem Virenbefall zu infizieren.
Dies bedeutet jedoch nicht, dass ein umfangreicher technologischer Rundumschutz und die sorgfältige Nutzung des Internets letztendlich zwecklos wären. Welche Sicherheit gewährt der gesetzgebende Organismus? Schliesslich sollte die entsprechende Rechtsvorschrift auch vor Betrug im Zusammenhang mit dem Internetzugang schützen. Im Grunde genommen gelten im Bereich des Internets viele verschiedene Gesetzgebungen (hier eine Übersicht). Im Hinblick auf Betrug im Zusammenhang mit dem Internetzugang kann jedoch das folgende Recht als zentrales Recht betrachtet werden:
Nach eigenen Aussagen werten die jeweiligen Polizeidienststellen die Strafverfolgung von Internet-Betrug in verschiedenen Gebieten auf. Jedenfalls bezeichnet es die bayrische Staatspolizei so. Bis zum Inkrafttreten eines Gesetzes zu einem bestimmten Internet-Betrugsfall kann es aufgrund von administrativen oder neueren Problemen bereits an Bedeutung eingebüßt haben. Es gibt keine absoluten Sicherheitsvorkehrungen gegen Internet-Betrug.
Segnung und Verfluchung zugleich sind der digitale Fortschritt, der einerseits neue Einsatzmöglichkeiten und andererseits Betrüger neue Möglichkeiten des Internetbetrugs eröffnet. Letztendlich sind aber auch Konsumenten und Verbände wie z. B. Firmen nicht in einer aussichtslosen Lage. Durch geeignete Schutzmassnahmen und durch einen sorgfältigen und sorgfältigen Datenumgang sowie durch ein bestimmtes Kritikverhalten im Internet kann jeder Einzelne eine wesentliche Grundlage gegen Internet-Betrug bilden und die potenziellen Täter bis zu einem bestimmten Grade aufhalten.
Mit Sicherheitskonzepten und der kontinuierlichen Bewusstseinsbildung der Mitarbeitenden in Trainings oder Seminare können Firmen die Gefahr von "Cyber-Attacken" mindern. Insgesamt ist niemand vor Internet-Betrug geschützt, aber die Gefahr eines Verstoßes wird durch geeignete Vorbeugung deutlich verringert.