Kaspersky Security 2016

Sicherheit von Kaspersky 2016

Aus Kaspersky Lab stammen folgende Daten für das Jahr 2016:. Die Kaspersky Internet Security 2016 - 1 Rechner Mit Kaspersky Online Security 2016 bieten wir Ihnen erstklassigen Schutz vor allen Bedrohungen des Internets. Mit unseren neuen und weiterentwickelten Techniken sind Sie und Ihre persönliche IdentitÃ?t sowohl beim Bankwesen und Einkaufen im Netz als auch beim Navigieren in Social Networks immer geschÃ?tzt. Mit Kaspersky Online Security 2016 schützen Sie Ihren Computer, Ihre personenbezogenen und finanziellen Informationen in Realzeit - ganz gleich, ob Sie beim Bankgeschäft, beim Einkaufen oder beim Online-Besuch im Netz sind.

Mit der Kaspersky-Lösung können Sie auch Werbebanner auf Ihrem Computer unterbinden und störende Spam-Nachrichten ausfiltern. Das Cloud-basierte Sicherheitsprodukt hat auch die Datensicherheit Ihrer Familien im Auge. Darüber hinaus blockiert Kaspersky Internet Security 2016 Phishing-Angriffe und stoppt die Kontrolle Ihrer Internet-Aktivitäten und stellt sicher, dass Ihre personenbezogenen Informationen nicht mitgenommen werden.

Mit der mehrfach ausgezeichneten Secure Payments"-Technologie schützen Sie Ihre Zahlungen beim Online-Banking, Einkaufen oder bei Zahlungsportalen. Die Kaspersky Internet Security 2016 überprüft die Vertrauenswürdigkeit der von Ihnen besuchten Website und eröffnet Online-Banking- und Shopping-Websites in einem gesicherten Verfahren. Mit der Kindersicherung in Kaspersky Internet Security 2016 wird Ihrer Familienangehörigen ein geschütztes und sorgenfreies Interneterlebnis geboten. Sie können beispielsweise auch festlegen, mit wem Ihre Kleinen in Social Networks plaudern dürfen.

Auch der Gaming-Modus bietet Ihnen ein störungsfreies Spiel. Über Ihr My Kaspersky-Konto können Sie den Datenschutz Ihrer PC über das Web komfortabel und komfortabel managen.

Spams im Jahr 2016

Für Kaspersky Lab für das Jahr 2016 sind die folgenden Angaben zu machen: Die Spam-Quote lag bei 58,31 Prozentpunkten und damit um 3,03 Prozentpunkten höher als im Jahr 2015. 62,16 Prozentpunkten der gesendeten Spam-E-Mails waren nicht größer als zwei KByte. 12,08% des globalen Spam-Volumens wurden aus den USA versandt.

Mit 14,13% wurden die meisten gefährlichen E-Mails an Benutzer in Deutschland gerichtet. Die Anlage "Antiphishing" von Kaspersky Lab traf 154.957. 897 mal warnen. Im Jahresverlauf waren 15,29 Prozentpunkte der einzelnen Benutzer mit Phishing-Kontakt. Bei der Zahl der von Phishing-Anwendern attackierten Benutzer war Brasilien führend (27,61%). 47,48% aller Warnungen der Heuristik des Gesamtsystems "Antiphishing" gingen an Abnehmer aus verschiedenen Finanzinstituten.

Betrugs-Spam nutzte im Jahr 2016 die großen Sportevents des Tages: die Fußball-Europameisterschaft, die brasilianischen Olympischen Spiele und die bevorstehenden FIFA-Weltmeisterschaften 2018 und 2022. In den meisten Fällen schickten Spam-Versender falsche Lotteriepreisbenachrichtigungen, die mutmaßlich mit einem dieser großen Sportevents zusammenhängen.

Es kann passieren, dass E-Mails mit ein und demselben Attachment im Verlauf mehrerer Monaten mehrfach in unseren Spam-Filtern stecken geblieben sind. Die Spam-Vertreter konzentrierten sich im vierten Kalenderquartal 2016 auf die kommenden FIFA Fussball-Weltmeisterschaften 2018 und 2022 Im Spam-Verkehr stößt man bei Kaspersky-Experten immer wieder auf Betrugsmeldungen von Lotteriegewinnen, die dieses Problem nutzen.

Im ZIP-Archiv gab es einen JavaScript-Loader, den die Anwendungen von Kaspersky Lab als Trojan Downloader.script verwendeten. Nicht nur im Auftrag von Regierungsmitarbeitern, sondern auch im Auftrag von Einzelpersonen haben die Benutzerinnen und Benutzer eine Vielzahl von "nigerianischen" E-Mails erhalten. Selbst " Nigeria " E-Mails, die sich mit der Lage in Syrien befassen, haben ihre Brisanz nicht eingebüßt, und auch dieses Topic wurde im Jahresverlauf von Spam-Mails genutzt, um Benutzer zu täuschen.

2016 trafen die E-Mail-Verkehrsexperten von Kaspersky Lab immer wieder auf Briefe von Werken und Werken in China, die für ihre Waren wirbten. Aus Gründen der Übersichtlichkeit waren in solchen E-Mails manchmal auch Bilder der Ware enthalten. Bei den Urhebern der E-Mails handelte es sich um angebliche Repräsentanten der produzierenden Unternehmen.

Gelegentlich bezogen sich die E-Mails auf die Website des Unternehmen, wenn das Unternehmen sich eine solche auszahlen konnte. Wir haben im Jahr 2016 eine große Menge an schädlichem Spam registriert. Auch wenn in den vergangenen Jahren die häufigste Spyware in bösartigen Attachments Betrug war. gen - eine HTML-Seite zum Stehlen von Kreditkartendaten von Benutzern - waren die unbestrittenen Marktführer bei bösartigem Spam im Jahr 2016 Trojaner, die Erpressungssoftware auf den Rechner der Opfer herunterladen.

So nahm die Anzahl der Malware-Programme bereits im Dez. 2015 zu und nahm das ganze Jahr über in einer Welle weiter zu. In Summe hat unsere Antivirenkomponente in den E-Mails unserer Kundschaft 239.979 getroffen. 660 mal alarmiert. Diese klare Überlegenheit der Erpressungsprogramme könnte mit der Verbreitung dieser Art von Schadprogrammen auf dem schwarzen Markt in Verbindung gebracht werden.

Darüber hinaus verkleideten die Scammer ihre E-Mails als diverse Einzelrechnungen, als Empfangsbestätigungen für ein Paket und auch als E-Mail der Bürotechnik selbst mit vermeintlich eingescannten Anhängen. Es wird von den Kaspersky Lab Produkten als Trojan Downloader.JS.Agent. myd. anerkannt. Weitere Details entnehmen Sie bitte unserem Report "Kaspersky Security Bulletin 2016/2017. The Ransomware Revolution".

Im Folgenden erläutern wir die Tipps, die 2016 für das Verschütten von E-Mails beliebt waren. Ein weiterer Weg, "Junk"-Text für den Benutzer nicht sichtbar zu machen, ist, ihn in normaler Schriftart zu machen, ihn aber in Bereiche der E-Mail zu legen, die außerhalb des Bildschirmfensters sind ( "ganz weit außen "): Mitunter wird beliebiger und beliebiger Inhalt in Tags verfasst, die nicht dazu bestimmt sind, dem Benutzer Texte überhaupt darzustellen.

Die Inhalte des Tag werden nur in Anmerkungen mit nicht unterstützenden oder abgeschalteten Skripts dargestellt, so dass sie für die meisten Benutzer nicht ersichtlich sind. Darüber hinaus wird die beliebige Zeichenkette selbst gelegentlich nicht zwischen bestimmte Variablen, sondern innerhalb der Variablen als Merkmal des Elements platziert: Ein solches Merkmal wird natürlich in keiner Weise ausgelegt und wird nicht in der E-Mail gezeigt, die der Benutzer erhält.

Obwohl sich der Inhalt der E-Mails beliebig stark von einander unterscheidet, sehen die Spammer-URLs in den Briefen sehr unterschiedlich aus. Aber jeder dieser Verbindungen war auch 2016 mitunter laut. 2016 zeichneten sich die Redirection-Methoden nicht durch ihre Vielseitigkeit aus, aber auch die Verbindungen zu den Redirects waren laut.

Darüber hinaus erfolgt ein Umleiten nach einem Short Link Service (der selbst durch mehrere @-Zeichen gefälscht wurde), und erst dann erreicht der Benutzer die Website des Spammers. Im Jahr 2016 erhöhte sich der Anteil von Spam am E-Mail-Verkehr um 3,03%-Punkte auf 58,31%. Die niedrigste Zahl ging im Monat Januar 2016 auf 54,61% zurück, danach stiegen die Spam-Quoten kontinuierlich an und erreichten Ende Oktober mit 61,66% ihren Höhepunkt.

Seitdem ist der Prozentsatz der unerwünschten Mitteilungen stetig gesunken, von einem Höchstwert von 85,2 Prozentpunkten im Jahr 2009 auf 55,28 Prozentpunkten im Jahr 2015. Wir haben diesen Einbruch durch den allmählichen Verzicht auf Spams von kleinen und mittleren Unternehmen begründet, die auf andere - juristische - Werbemittelplattformen migriert sind.

In der Rangliste der Herkunftsländer von Spam im Jahr 2016 ergaben sich folgende Änderungen an den ersten drei Plätzen: In Indien (10,15 %) ist der Wert auf den dritten Rang gestiegen, da der Spam-Versand aus diesem Drittland einen deutlichen Anstieg um 7,19 %-Punkte verzeichnete. Auch der aus Vietnam versandte Spam-Anteil (10,32%) ist um 4,19%-Punkte gestiegen.

In der Rangliste hat sich das Unternehmen um eine Stelle nach oben gearbeitet und liegt nun auf dem zweiten Rang. Das wichtigste Versandland für Spam ist nach wie vor die USA (12,08%), obwohl der hier versendete Spamanteil 2016 um 3,08%-Punkte gesunken ist. Die Volksrepublik China (4,66%) hat 1,46%-Punkte verloren, bleibt aber auf dem vierten Rang.

Rußland (3,53%) ist nicht mehr unter den ersten drei und rangiert nach den Resultaten für 2016 auf dem Siebentenplatz. In diesem Land ist der Spamanteil um 2,62%-Punkte gesunken. Die Top 10 werden von der Türkei mit einem Gesamtwert von 2,29 Prozentpunkten vervollständigt, das sind 0,34 in Prozentpunkten mehr als im Jahr 2015. 2016 sank der Prozentsatz der sehr kleinen E-Mails (bis zu zwei KB) am Spam-Verkehr signifikant und erreichte im Durchschnitt 62,16 Gesamtprozente, 16,97 in Prozentpunkten weniger als im Jahr 2015. Auch der Prozentsatz der Mitteilungen mit einer Grösse zwischen zwei und fünf KB ist gesunken und liegt bei 4,70 Pro-zent.

Dagegen ist der Anteil der E-Mails mit einer Grösse von fünf bis zehn KB (6,15%), zehn bis 20 KB (14,47%) und 20 bis 50 KB (10,08%) stark gestiegen. Im Jahr 2016 gab es einen klaren Trend beim Thema Spams von einer sehr geringen Anzahl von E-Mails hin zu einem Anstieg der mittleren E-Mail-Größe zwischen fünf und 50 KB.

Trojan-Downloader und JS Agenten belegten im Jahresranking 2016 der am häufigsten verwendeten Malwarefamilien den ersten Rang. Der dritte Preis geht an die Produktfamilie Trojan-Downloader.MSWord.Agent. Sechstens die Trojan-PSW.Win32.Fareit-Familie. Rang sieben nimmt Trojan-Downloader.JS.SLoad ein. Auf dem achten Rang steht die Trojan.Java.Agent-Serie. Der neunte Rang ist Backdoor.Win32.Androm. Die Wurm.Win32.WBVB-Familie belegte den letzen Rang in den Top 10.

Dazu zählen auch lauffähige Anwendungen in Visual Basic 6 (sowohl P-Code als auch Native-Modus), die nicht im Kaspersky Security Network (KSN) vertraut sind. Wie schon im vergangenen Jahr belegte Deutschland mit 14,13% im Jahresranking 2016 den ersten Rang. Der Auslandsanteil sank im Jahresverlauf um 4,93%-Punkte.

An zweiter und dritter Stelle stehen Repräsentanten der Pazifikregion, Japans (7,59%) und Chinas (7,32%), die 2015 weit unter den Top 10 lagen. Rußland (5,6%), zuvor auf dem dritten Rang, landet nach den Resultaten von 2016 auf dem vierten Rang - der Prozentsatz der Warnmeldungen von Kaspersky Anti-Virus in diesem Lande sank um 0,7 %-Punkte.

An zweiter Stelle stehen Italien (5,44 %), Großbritannien (5,17 %) und Brasilien (4,99 %), die im Jahresranking 2016 nicht mehr im Spitzentrio dabei sind. Auf dem achten Rang lagen die USA. Dabei lag der Prozentsatz der Warnmeldungen von Kaspersky Anti-Virus bei 4,03 Prozentpunkten und damit um 0,89 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert.

In den Top 10 liegt Österreich mit einem Marktanteil von 2,35 Prozentpunkten, das sind 0,93 in Prozentpunkten mehr als im Jahr zuvor. 2016, 154.957. 897 Warnungen des Antiphishing" wurden auf den Rechnern der Benutzer von Kaspersky-Lab-Produkten während der Versuche, Phishing-Sites zu erreichen, erfasst. Insgesamt wurden 15,29% der Benutzer von Kaspersky-Produkten von Phishern mitgenommen.

2016 haben Kriminelle alle ihnen zur VerfÃ?gung stehenden Medien genutzt, um mit dem Verwender in Verbindung zu treten und ihn dazu zu bringen, ihm seine persönlichen vertraulichen GeschÃ?ftsdaten oder finanzielle Ressourcen zur VerfÃ?gung zu stellen: Soziale Netzwerke, Popup-Werbung, Ã?bersetztes Geld, SMS - das und vieles mehr wurden von den BetrÃ?gern in ihren AngriffsplÃ?gen eingesetzt. Im Jahr 2016 konnten Missbraucher durch die Erwähnung des Opfers in einem Beitrag mit einem Phishing-Link, der vermeintlich zu einem scharfen Videoclip führen soll, eine große Anzahl von Facebook-Nutzern auf der ganzen Welt dazu bewegen, eine bösartige Browser-Erweiterung zu implementieren.

Die Kaspersky-Experten entdeckten im vierten Kalenderquartal 2016, dass Missbraucher vermehrt Dienstleistungen zum Entfernen von Referrern nutzen. Zugleich wird den Phishern bestätigt, dass der Benutzer dem Link nachgegangen ist, so dass sie in Zukunft weitere Phishing-E-Mails versenden können, z.B. um ihre Bankverbindung abzuhören. So bereinigen die Philatelisten ihre Datenbestände von ungenutzten E-Mail-Adressen und behutsamen Adressaten und finden auch die Kundschaft von Kreditinstituten, deren Name in den E-Mails auftauchen.

Im Jahr 2016 wurde Brasilien (27,61%) zum Vorreiter in Bezug auf den Prozentsatz der einzeln attackierten Nutzer an der Gesamtzahl aller Nutzer im Lande, und sein Mehrwert stieg um 5,98%-Punkte. 2016 haben wir 1.043 solcher Verfahren registriert. Der zweite Rang in unserem Ratingbereich ging nach China (22,84 %), das in der Gesamtwertung für 2015 nicht unter ?op 10 enthalten war, 2016 aber 5,87 %-Punkte gewann.

An dritter Stelle liegt Australien (20,07%) und an siebter Stelle im vergangenen Jahr (2,39 Prozentpunkte). Gemäss dem Alarmanteil unseres Alarmsystems "Antiphishing" (gemessen an der weltweiten Anzahl der Alarmmeldungen unserer Geräte innerhalb des Jahres) liegt Russland mit 16,12% an der Spitze aller anderen Länder der Erde, während der Landeswert innerhalb des Jahrgangs um 1,68%% sank.

Wie im Jahr 2015 liegt Russland an der Spitze von Brasilien (8,77%), dessen Werte sich nur um einen hundertprozentigen Punkt verändert haben. In den USA stieg der Umsatz innerhalb eines Jahrs um 0,5 %-Punkte (8,01 %). Infolgedessen haben die USA Indien (6,01%) vom dritten Rang verdrängt. Auch China gehört mit einem Anteil von 7,86% zu den Top Five.

Statistiken über von Phishingangriffen betroffene Ziele werden auf der Basis von Alarmen der Heuristikkomponente Kaspersky Lab Antifishing auf den Rechnern der KSN-Teilnehmer erzeugt. Wenn in den Kaspersky Lab Datenbeständen keine Angaben zu dieser Website enthalten sind, werden Sie vom Anti-Phishing-System benachrichtigt. Im zweiten Halbjahr 2016 nahm der Prozentsatz der Phishing-Angriffe auf Privatkunden von Finanzunternehmen signifikant zu (44,16% im ersten Vierteljahr gegenüber 48,14% im vierten).

Im Jahr 2014 lag der Durchschnittswert bei 28,74 Prozentpunkten, im Jahr 2015 bei 34,33 Prozentpunkten und im Jahr 2016 bereits bei 47,47 im Jahr. Das Wachstum der Rubrik "Banken" (25,76 Prozent) um 8,31 in Prozentpunkten war 2016 besonders markant.

Wiederum belegte das Unternehmen den ersten Rang (7,84%), obwohl der Prozentsatz der Warnmeldungen von Kaspersky Anti-Virus auf falschen Websites, die auf dieses Internet-Portal verweisen, im Laufe des Berichtsjahres um 6,86 Prozentpunkte sank. Bis 2015 sank der Marktanteil von YouTube bereits um knapp zehn Zehntel.

An zweiter Stelle in der Bewertung der bekanntesten Brands unter Phishing-Fans zur Verschleierung ihrer Anschläge rangiert Facebook (7,13%). Die Quote der Social Networks sank im Verlauf des Jahrs 2016 um 2,38%-Punkte. Bei den betreffenden Warenzeichen handelt es sich oft um internationale Warenzeichen, so dass sich die Anschläge gegen Benutzer auf der ganzen Weltkugel ausrichten.

Ein von den Phishern verwendeter Lösungsansatz ist in unserem Report für das dritte Vierteljahr 2016 dargestellt. Der dritte Rang in unserem Portal www 3 wird von Microsoft eingenommen (6,98%). Aber es gibt auch andere Ansatzpunkte, wie z.B. die Verifizierung von gefälschten Konten: Im Jahr 2016 fanden diverse Änderungen in den Spam-Streams statt. Die bemerkenswertesten von Spammern das ganze Jahr über verwendeten Techniken sind die verschiedenen Fälschungen von Texten und Verknüpfungen mit den Einsatzmöglichkeiten von HTM.

Mit 58,31 Prozentpunkten hat sich der Anteil von Spam am E-Mail-Verkehr gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,03 Prozentpunkte erhöht. Dabei werden die Angriffe selbst immer universeller: Die Fake-Sites sind auf den Benutzer abgestimmt und die Information wird in seiner eigenen Landessprache wiedergegeben. Letztere sind nicht nur ein guter Kommunikationsweg, sondern auch eine Quelle, die genutzt werden kann, um Daten zu sammeln, die dann für effektivere Angriffe auf Benutzer genutzt werden können.