Microsoft Safety Scanner Win 10

Sicherheitsscanner Microsoft Win 10

Der Safety Scanner führt Scans nur dann durch, wenn er manuell gestartet wird und kann nach dem Herunterladen 10 Tage lang verwendet werden. In der Windows 10-Umgebung: der Microsoft Safety Scanner. Anmerkung: Microsoft Safety Scanner läuft 10 Tage nach dem Download ab. Daher kann der Virenscanner nur 10 Tage nach dem Download gestartet werden.

Windows Defender und Zusatzwerkzeuge für Windows Defender und Add-On Tools

Das Betriebssystem Microsoft Windows 10 steht in vielen Firmen vor der Markteinführung und hat viele neue Sicherheitsfunktionen, aber auch zusätzliche Sicherheitsmassnahmen sollten getroffen werden, sagt NTT Com Security. Generell wird davon ausgegangen, dass der Übergang zu Windows 10 in den Betrieben viel rascher erfolgen wird als z.B. die Ersetzung von XP durch Windows mit Windows 9 Der Grund: Windows 10 führt zu zahlreichen Verbesserungen wie verbesserter Bedienbarkeit, größerem Funktionsspektrum oder höherer Leistung.

In die neue Betriebssystemversion hat Microsoft zudem mehrere weitere Sicherheitsfunktionen eingebaut. EDP, das unmittelbar in Windows 10 eingebunden ist, erfasst Unternehmensapplikationen und -daten vollautomatisch und kodiert sie auf der Ebene des Dateisystems auf Basis von Microsoft Rights Management Services (RMS), so dass sie ohne weitere Software oder Modifikationen auskommen. Obwohl Windows 10 mit solchen Funktionen aus Sicherheitssicht punkten kann, sollten weitere Werkzeuge verwendet werden.

In jedem Falle sollte Windows Defender zur Viruserkennung verwendet werden. Laut unabhängiger Untersuchungen weist es eine wesentlich höhere Erfassungsrate auf als in der bisherigen Praxis. Dies wird durch eine Mikrovirtualisierungstechnologie erreicht, die alle potentiell schädlichen Benutzeraktivitäten voneinander trennt und das Risiko einer Infektion des Betriebsystems vollständig ausschließt. Es sollte auch das Microsoft Enhanced Mitigation Experience Toolkit (EMET) verwendet werden, mit dem die installierten - auch älteren - Anwendungen zudem vor Hackerangriffen und Angriffen gesichert sind.

Die kostenlose Software verfügt über mehrere Sicherheitsmerkmale, um Probleme mit Programmen zu lösen. Für die Fehlerdiagnose und -behebung sollte auch das Microsoft Diagnostics and Recovery Toolset (DaRT) verwendet werden. Die Tools ammlung ist Teil des Microsoft Desktop Optimization Packs, einer umfangreichen Lösungspalette zur Vereinfachung der Administration von Desktops. Die wenigsten Menschen wissen es, aber es sollte auch in der Windows 10-Umgebung verwendet werden: der Microsoft Safety Scanner.

Bei Unterstützung durch Hardware, d.h. wenn ein TPM-Chip vorliegt, kann auch die Microsoft-Festplattenverschlüsselung EBITLocker ohne Probleme eingesetzt werden. Benutzt ein Betrieb BitsLocker, sollte er auch eine zentrale Verwaltungslösung für die Verschlüsselungstechnik verwenden - zum Beispiel im Zusammenhang mit der Ablage der Recovery Keys - denn wie bei anderen Microsoft-Lösungen gibt es keine oder nur eine eingeschränkte zentrale Verwaltungseinheit und keine weiteren Möglichkeiten für eine "Challenge Response" bei Wegfall des BitLocker-Schlüssels.

Die Möglichkeit, den neuen Edge-Browser zu verwenden, sollte ebenfalls geprüft werden, da er mehr Flexibilität bei den Sicherheits-, Leistungs- und HTML5-Funktionen aufweist als frühere Microsoft-Browser. Allerdings ist die Einführung von Edge von mehreren Einflussfaktoren abhängig, z.B. davon, ob es die Browser-basierten Anwendungen des Konzerns weiter nutzen kann. Darüber hinaus sollte die automatisierte Datenübermittlung an Microsoft unter Datenschutzaspekten geprüft und ggf. verhindert werden.

Die von Microsoft zur Verfügung gestellten Konzernrichtlinien können auch für die Einstellung verwendet werden. Schließlich sollte der Einsatz einer Gesamtlösung für die zentrale Administration von Sicherheitstools in Erwägung gezogen werden; korrespondierende Lösungsansätze sind bei Drittherstellern erhältlich. Bei Microsoft gibt es hier keine standardisierte Schnittstelle, die Steuerung geschieht in der Regel über Konzernrichtlinien oder Funktionssätze in Serveranwendungen.

"â??Einige Firmen sind bei der EinfÃ?hrung von Windows 10 noch etwas skeptischâ??, so Cacholke weiter, "aber sie sollten beachten, dass sie mit den entsprechenden Einstellwerten, der Verwendung der nÃ??chsten Funktionen und zusÃ?tzlichen Add-On-Sicherheitsverfahren zweifellos ein wesentlich höheres Sicherheitsniveau erreichen können als mit Ã?lteren Versionen von Betriebssystemen. "Weitere Infos zur EinfÃ??hrung und Verwendung von Windows 10 hier.