Am Patch-Day im MÃ??rz hat Microsoft die neue Veröffentlichung der neuen Veröffentlichung 5.10 des Anti-Malware-Tools "Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software" vorgenommen. In der neuen Release 5.10 wurde das Anti-Malware-Tool "Microsoft Windows Tools for Removing Malicious Software" freigegeben. Die Downloadgröße des Anti-Malware-Tools liegt bei ca. 26 MB. Sie kann unter Windows 7, Windows 8, Windows 8, Windows 8.1, Windows Vista, Windows XP und Windows Server 2003 verwendet werden.
Wenn das Werkzeug etwas findet, dann wird eine Warnung angezeigt und das Werkzeug schlägt die Behebung des festgestellten Befalls vor. Laut Microsoft beinhaltet die neue V5. 10 die Erkennbarkeit und das Entfernen von Win32/Wysoto und MSIL/Spacekito Malware. Zusätzlich zu den vorgeschriebenen Scantypen "Full Scan" und "Quick Scan" gibt es seit neuestem auch die Option, einen vom Benutzer gewählten Verzeichnis auf Malware zu durchsuchen.
Im Rahmen der Prüfung liefert das Werkzeug auch genauere Informationen über den derzeitigen Stand der Systemprüfung. Ein Auszug aus einer Reihe von Computerviren und Würmern, die das Microsoft-Werkzeug erkennt und eliminiert:
Microsoft ist es mit dem Windows 10 Betriebssytem geglückt, ein echtes Meisterwerk zu schaffen. Da Microsoft seit Mitte 2015 keine Sicherheitsaktualisierungen mehr veröffentlicht hat. Deshalb ist es für Throjaner und Spyware einfach, Ihr Betriebsystem zu entführen. Obwohl traditionell bewusst gut und ansprechend ist, können Betriebssysteme und andere Software früher oder später zu einem echten Problemfall werden.
Seit einiger Zeit veröffentlicht Microsoft keine regulären Aktualisierungen für das Windows. Dazu gehören beispielsweise Microsoft Security Essentials und das Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software. Die Microsoft Security Essentials sind der grundlegende Schutz gegen verschiedene Malware. Die Aktualisierungen des Windows Malware Removal Tool sollten kurz darauf im Juni 2015 abgeschlossen sein.
Weshalb hat Microsoft den Unterstützung für Windows XP eingestellt? In diesem Fall wird der Supportbereich nicht mehr unterstützt. Die Unterstützung des älteren Mannes wurde von Microsoft vor allem aus finanziellen Gesichtspunkten unterbrochen. Die Softwarefirma sah keinen Anlass mehr, sich um die Wartung eines solchen Altsystems zu bemühen. Zumal Windows XP mit Windows Vista, Windows 10, Windows 8.1 und Windows 7 bereits über eine große Anzahl von Nachfolgern verfügt, die Windows XP technisch weit voraus sind.
Wenn Sie Windows XP durch einen seiner Vorgänger ablösen, sind nicht nur reguläre Sicherheits-Patches gewährleistet. Technisch gesehen wird die Änderung natürlich auch empfohlen, da die Windows XP-Betriebssysteme neue On-Board-Ressourcen, bequeme Bedienungshilfen und natürlich auch auf modernster, leistungsstarker Hard-ware laufen können. Weil Windows XT aus funktioneller oder technologischer Hinsicht nicht mehr bietet, werden neue Applikationen überhaupt nicht an das Altsystem anpaßt.
Bestimmte Anwendungen und Fahrer für verschiedene Geräte sind heute unter Windows XP nicht mehr ausführbar. Vom Windows XP Professionell bis zum Windows Home für alle Varianten gibt es seit Beginn 2014 keine Hotfixe oder Sicherheitsaktualisierungen mehr. Darüber hinaus wurde auch die Unterstützung für Office 2003 eingestellt, was natürlich das Security-Risiko erheblich steigert.
Um den Rechner sicher zu benutzen, ist natürlich die Installierung eines Virenschutzprogramms erforderlich. Natürlich sind die regelmässigen Sicherheitsaktualisierungen und Hotspots des Betriebsystems auch ein wesentlicher Baustein der Rechnersicherheit, die mit Windows XP natürlich der Vergangenheit angehört. Kann man Windows XP noch verwenden? Windows XP kann ohne Probleme verwendet werden, da die Lebensdauer der Software natürlich nicht eingeschränkt ist.
Dies ist jedoch nicht zwingend empfehlenswert, da die Verwendung von Windows XP aufgrund von Sicherheitsschwachstellen eine Gefahr darstellt. Beispielsweise haben Sie es mit unverträglicher Software zu tun. Sie dürfen vom Microsoft-Kundendienst keine Unterstützung verlangen, da auch der Telefon- und Online-Support des Betriebssystems unterbrochen wurde.