Die damalige PC-Version ist schon lange verschwunden und der Name McAfee wird heute mehr mit unsinnigen Überschriften als mit Anti-Viren-Software in Verbindung gebracht. Erneut versuchen die Vertriebsmitarbeiter, mich auf ein Antivirenprogramm umzustellen. Zwischenzeitlich hat sich viel verändert: Auf der einen Seite gibt es jetzt gute freie, ad-finanzierte Viren-Jäger und auf der anderen Seite hat Microsoft seine Windows-Anwender lange Zeit nicht im Stich gelassen:
2009 wurde der erste Virenschutz - Microsoft Security Essentials (MSE) - kostenfrei, ohne Werbung und unauffällig angeboten. Nach drei Jahren wurde das System als Windows Verteidiger integraler Teil des Betriebsystems. Damals bietet Verteidiger nur einen Grundschutz mit moderaten Aufdeckraten. Mittlerweile haben wir Windows 10 erreicht und der Verteidiger hat viel aufgeholt:
Bei den laufenden Versuchsreihen der Testinstitute für die Bereiche ADV-Test und ADV Comparatives schliesst der Verteidiger die Lücke zu Fremdprodukten (mehr dazu ab S. 72). Zusätzlich hat Microsoft verschiedene Sicherheitsmechanismen wie Ransomware und Exploit-Schutz implementiert. Es hat sich jedoch noch nicht rumgesprochen, dass sich Virenschutz-Programme im Jahresabonnement wie warme Semmeln verkaufen. 2.
Dazu gehört auch ein Programm in aufwändig entworfenen Kartons wie McAfee VirusScan für Windows 95, mit dem ich mich beim Umgang mit den Floppy-Disks meiner Freunde oder beim Surfen im Netz recht gut aufgehoben fühle. Damals war ein Windows-PC mit Internetanschluss ein Sicherheitsalptraum: Das Betriebsystem hatte kaum etwas gegen Malware - der Schutz vor Viren wurde selbst übernommen oder es gab keine.
Die damalige PC-Version ist schon lange verschwunden und der Name McAfee wird heute mehr mit unsinnigen Überschriften als mit Anti-Viren-Software in Verbindung gebracht. Erneut versuchen die Vertriebsmitarbeiter, mich auf ein Antivirenprogramm umzustellen. Zwischenzeitlich hat sich viel verändert: Auf der einen Seite gibt es jetzt gute freie, ad-finanzierte Viren-Jäger und auf der anderen Seite hat Microsoft seine Windows-Anwender lange Zeit nicht im Stich gelassen:
2009 wurde der erste Virenschutz - Microsoft Security Essentials (MSE) - kostenfrei, ohne Werbung und unauffällig angeboten. Nach drei Jahren wurde das System als Windows Verteidiger integraler Teil des Betriebsystems. Damals bietet Verteidiger nur einen Grundschutz mit moderaten Aufdeckraten. Mittlerweile haben wir Windows 10 erreicht und der Verteidiger hat viel aufgeholt:
Bei den laufenden Versuchsreihen der Testinstitute für die Bereiche ADV-Test und ADV Comparatives schliesst der Verteidiger die Lücke zu Fremdprodukten (mehr dazu ab S. 72). Zusätzlich hat Microsoft verschiedene Sicherheitsmechanismen wie Ransomware und Exploit-Schutz implementiert. Es hat sich jedoch noch nicht rumgesprochen, dass sich Virenschutz-Programme im Jahresabonnement wie warme Semmeln verkaufen. 2.