Spam Mail Liste

Spam-Mail-Liste

Wenn Sie eine Liste finden, die Sie nicht finden können, lassen Sie es uns bitte per E-Mail wissen, damit wir sie in die Liste aufnehmen können. Spams und Pishing im ersten Vierteljahr 2017 Allerdings kam Ende Dez. 2016 die Tätigkeit dieses Netzwerks nahezu zum Stillstand - und wie die Übung zeigt, hatte das nichts mit den Weihnachtsfeiertagen zu tun. Das Spam-Aufkommen aus diesem Botnet war nahezu das gesamte erste Vierteljahr 2017 extrem gering. In den ersten drei Monaten des Jahres 2017 machte Spam 55,9 Prozentpunkte des E-Mail-Verkehrs aus.

Ein solcher Aktienmarktbetrug wird geahndet, so dass die hinter diesem betrügerischen Verhalten stehenden Straftäter sich bemühen werden, die Transaktion innerhalb von maximal zwei Tagen zum Abschluss zu bringen. Das Gesamtvolumen an Malware, das im E-Mail-Verkehr gefunden wurde, sank, wenn auch nicht so stark, um das 2,4-fache im Vergleich zum Vorquartal. Wir haben im ersten Geschäftsquartal einen Tendenz beobachtet, die Aufdeckung bösartiger E-Mails zu erschweren, indem wir die zu versendende Malware in ein kennwortgeschütztes Depot packen.

Interessanterweise ist die über Spam verbreitete gefährliche "Nutzlast" nach dem Niedergang der Aktivitäten des Botnets Neuronen sehr unterschiedlich geworden. Im Durchschnitt des ersten Quartals 2017 betrug das Spam-Aufkommen im russischsprachigen E-Mail-Verkehr 61,6 Prozentpunkte. Im Rahmen sozialer Netzwerke melden Internetkriminelle speziell Konten an, um Spam zu verschicken, und um ihre Botschaften glaubwürdiger zu machen, wenden sie die gleichen Verfahren wie beim herkömmlichen Versand an (z.B. sind die im Konto und im gesendeten Brief enthaltenen personenbezogenen Angaben identisch).

Es kann ein und derselbe Spam im E-Mail-Verkehr vorkommen, wie z.B. "nigerianische" E-Mails, Jobangebote und andere. Empfangsbestätigungen werden in der Regel an die E-Mail-Adresse des Adressaten gesendet, und in diesem Falle sind die fachlichen Überschriften des E-Mail-Briefes rechtmäßig - Spam kann nur durch den Inhalt der Nachricht identifiziert werden.

Spam, der unmittelbar per E-Mail versandt wird, kann auch anhand der technologischen Überschriften erkannt werden. Das Erkennen solcher E-Mails ist für Spam-Filter im Unterschied zu Nachrichten, die über Rechtsdienste versandt werden, keine schwierige Angelegenheit, vor allem wenn die Anschrift dieses Service auf der Whitelist des Empfängers steht.

Modernste Spam-Filter können die Erfassung von Spam auf herkömmliche Art und Weise einfach bewältigen und zwingen die Spam-Versender, nach neuen Wegen zu suchen, um Spam-Filter zu umgehen. In den ersten drei Monaten bezog sich der Weihnachtsspam auf den Jahreswechsel, den St. Patrick's Day, Easter and Valentine's Day.

Letztes Vierteljahr erfassten die Fachleute von Caspersky Lab eine große Anzahl von Sendungen, die gezielte Datenbestände von Firmen anbieten, die nach Industriezweigen organisiert sind. Dieser Spam-Typ ist bei Spam-Versendern nach wie vor beliebt und zielt in erster Linie auf Geschäfte oder Einzelunternehmer ab, nicht auf normale Benutzer.

Deshalb wird diese Art von Spam in der Regel an die Kontakt- oder Adressliste von Unternehmen in einem Geschäftsfeld gesendet, die die Spam-Versender auf die gleiche Art und Weise empfangen haben, und zwar durch Spam. Die Spam-Quote im E-Mail-Verkehr ist in den ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2017 im Vergleich zum Vorquartal gesunken. Sie fiel im Jänner auf 55,05 Prozentpunkte und im Monatsfest lag sie mit 53,4 Prozentpunkten leicht darunter.

Aber bereits im Monat Mai zeigten die Spam-Werte einen erneuten Wachstumstrend und stiegen auf 56,9 Prozentpunkte. Im Durchschnitt des ersten Halbjahres 2017 lag der Spamanteil am globalen E-Mail-Verkehr bei 55,9 aufwärts. Der Prozentsatz der unaufgeforderten Post ist im Jänner 2017 auf knapp 63 Prozentpunkte gestiegen und lag bis zum Ende des dritten Quartals zwischen 60 und 63 Prozentpunkten.

Wie der weltweite E-Mail-Verkehr ging auch Spam im Monat Januar zunächst auf 60,35 Prozentpunkte zurück, gefolgt von einem Zuwachs auf 61,65 Prozentpunkte im Monatsmonat. Im Durchschnitt des ersten Quartals lag der Spamanteil am gesamten E-Mail-Verkehr in Russland bei 61,66%. Die USA behaupteten im ersten Kalenderquartal 2017 mit einem Marktanteil von 18,75 Prozentpunkten ihre führende Position unter den Spam-Versenderländern.

Laut den Zahlen des ersten Quartiers 2017 sank der Prozentsatz der sehr kleinen E-Mails (bis zu 2 KB) am Spam-Verkehr signifikant und lag im Durchschnitt bei 29,17 Prozentpunkten, 12,93 Prozentpunkten weniger als im vierten Quartier 2016. Der Prozentsatz der unaufgeforderten E-Mails zwischen 2 und 5 KB (3,74%) und Spam zwischen 5 und 10 KB (7,83%) geht weiter zurück.

Laut den Erkenntnissen des ersten Quartals 2017 ist die am stärksten vertretene Malware-Familie im E-Mail-Verkehr nach wie vor der Trojaner-Downloader. China hatte im ersten Kalenderquartal 2017 einen Anteil von 18% an der Gesamtzahl der Warnmeldungen von Caspersky Anti-Virus. Zu den Neuzugängen auf der Liste gehört die Trojan-Dropper-Familie. In China verursachte das Programm die meisten Warnmeldungen im ersten Vierteljahr 2017 (18,23%).

An zweiter Stelle steht der Vorjahresführer Deutschland mit 11,86 Jahren. An siebter Stelle steht Russland mit einem Score von 3,93 vH. Mit einem Marktanteil von 2,46 Prozentpunkten liegen die USA auf dem neunten Rank. In Vietnam (1,94%) werden die Top Ten ermittelt. 51.321 wurden im ersten Vierteljahr 2017 durch das "Anti-Phishing"-System von Caspersky Lab vereitelt.

In Summe wurden im Berichtsquartal 9,31% der einzelnen Benutzer von Produkten von Kaspersky Lab auf der ganzen Welt von Phishing-Angriffen heimgesucht. Wie in den Vorquartalen ist China mit einem Gesamtwert von 20,88 Prozentpunkten das bevölkerungsreichste Zielland für Phisher. So sank der Inlandsanteil im ersten Vierteljahr um 1,67%-Punkte.

Prozentsatz der Benutzer, auf deren Rechnern das Anti-Phishing-System einen Alarmauslöser unter allen Benutzern der Kaspersky-Lab-Produkte in einem bestimmten Staat ausgelöst hat. Der zweite Rang ging an Brasilien (19,16%), was einem Rückgang von 0,8 %-Punkten gegenüber dem Vorquartal entspricht. Macau's Aktienanteil (11,94%) stieg um 0,91%-Punkte und lag damit auf dem dritten Rang.

Statistiken über von Phishingangriffen betroffene Ziele werden auf der Basis von Alarmen der Heuristik des Antiphishing-Systems auf den Rechnern der Mitglieder des KSN (Kaspersky Security Network) erzeugt. Mehr als die Hälfe der Warnungen des Gesamtsystems "Antiphishing" entfielen im ersten Kalenderquartal 2017 auf Phishing-Sites, die sich auf Brands und Unternehmen der Kategorie "Banken" (25,82%, minus 0,53 Prozentpunkte), "Zahlungssysteme" (13,6%, plus 2,23 Prozentpunkte) und "Online Shops" (10,89%, plus 0,48 Prozentpunkte) bezogen.

Etwas mehr als 50 prozentig aller angemeldeten Phishing-Angriffe waren in der Rubrik "Finanzen" zu finden. Auch im ersten Quartier wurden Unternehmen der Rubrik "Globale Internetportale" (19,1%) öfter als andere attackiert. Im Vergleich zum Vorquartal sank ihr Aktienanteil jedoch um 5,25%-Punkte. Die Rubrik "Online-Spiele" machte im ersten Vierteljahr 1,65 und die Rubrik "Instant Messaging-Systeme" 1,53 auf.

Beliebteste Malware-Familie in der E-Mail war auch im ersten Vierteljahr 2017 der Trojan-Downloader.JS.Agent. Auch im ersten Vierteljahr war die Firma bei der Quote der Phishing-Websites, die diesen Markennamen erwähnen (7,57%), Vorreiter. Die Zahl ging um 1,16%-Punkte zurück. Wie im vierten Vierteljahr 2016 ging der zweite Rang an die Adresse des Unternehmens mit 7,24 Prozent, und auch ihr Marktanteil ging um 0,13 Prozent zurück.

Auf dem dritten Rang lag Microsoft (5,39%) mit einem Rückgang von 0,83%-Punkten. Auf dieser Phishing-Site gibt es einen vergleichbaren Ansatz unter dem Deckmantel der Anmeldung bei "Google Drive": Es ist nicht das erste Mal, dass Unternehmen der Rubrik "Zahlungssysteme" innerhalb eines Viertels einen erheblichen Teil aller Warnungen von der Heuristik erhalten haben:

Im dritten Vierteljahr lag der Wert bei 13,6 Prozentpunkten, was fast jedem achten Angriff entspricht. Betrachtet man die Liste der befallenen Zahlungssysteme auf organisatorischer Ebene, so nimmt das Unternehmen mit 28,25 Prozentpunkten den ersten Rang in der Bewertung ein. Zielgruppe von Phishern, die potenzielle Käufer gängiger Zahlungssysteme attackieren, sind alle personenbezogenen und Zahlungsdaten, Zugangsdaten zu Konzernen und Benutzerkonten und so weiter.

Bei den Kriminellen werden die gefälschten Informationen auf Quellen mit einem guten Ruf platziert, um das Verbrauchervertrauen zu stärken und die Blacklists zu überbrücken. Amazon (39,13%) war in diesem Segment die populärste Marketingmarke in dieser Produktkategorie bei Phishingprodukten. Zusätzlich zu den üblichen Phishing-Mails und -Seiten hatten wir es im ersten Vierteljahr oft auch mit anderen Betrugsversuchen zu tun.

Wir sind im ersten Kalenderquartal auf eine Betrugsressource gestoßen, deren Thema uns sehr gut gefallen hat, weil es um die Terrorismusbekämpfung von Phishing-Websites ging. Obwohl die Spam-Menge im globalen E-Mail-Verkehr zu Anfang des ersten Quartals 2017 rückläufig war, hat sich die Lage im Monat Mai "stabilisiert" und die mittlere Spam-Rate lag bei 55,9 Prozentpunkten.

Zusätzlich zu allem anderen war das erste Halbjahr auch durch den dramatischen Einbruch der Malware des Necurs-Botnetzes gekennzeichnet: In den ersten drei Monaten des Jahres 2017 haben die Lösungen von Caspersky Lab 51 Mio. Zugriffe auf Phishing-Websites verhindert. In den bösartigen Spam-Mails dieses Quartals war meist Malware aus der Trojan-Downloader.JS.Agent-Serie enthalten.

Sie machten 6,14 Prozentpunkte aller per E-Mail übertragenen Malware aus. JS.SLoad (3,79%), der dritte Rang ging an Trojan-PSW.Win32. Im Berichtszeitraum verhinderte das Anti-Phishing-System 51.321 Benutzer. 809 Zugriffe von Nutzern auf Phishing-Websites und China lag bei der Anzahl der von Phishing-Anwendern attackierten Benutzer an erster Stelle (20,88%).

Die Kategoriebewertung von Unternehmen, die von Phishing-Angriffen betroffen sind, wird nach wie vor vom Finanzsektor bestimmt, und wir gehen davon aus, dass sich dieser Tendenz in der nÃ?