Trojaner Scanner Android

Android-Scanner für Trojaner

Hier finden Sie die besten Antiviren-Scanner für Android. Die Mobile Security bietet erstklassigen Virenschutz für Android-Smartphones. Cygote ist für den Start jeder Android-Applikation verantwortlich.

Android-Malware: Werbesoftware war das letzte Mal. Android Trojaner auf dem Vormarsch. Was?

Lookouts Fachleute machen derzeit eine gefaehrliche Bemerkung im Zusammenhang mit Android-Malware. Bei einer Untersuchung wurden zumindest zwanzigtausend Trojaner enthaltende Applikationen in App-Stores von Drittanbietern aufgedeckt. Die erfolgreichen Applikationen aus dem ursprünglichen Store werden von Verbrechern lediglich mit schädlichem Code versehen und dann wieder in einen Drittanbietergeladen. Dazu gehören unter anderem die bekannten Anwendungsbeispiele::

Diese Trojaner richten sich auch an Unternehmen: Zu den mit Malware befallenen Applikationen gehört die Autorisierungssoftware von Okta für den 2-Faktor-Betrieb. Anders als Werbesoftware, die nur Werbung beinhaltet und daher sehr lästig ist, sind Applikationen mit einem Trojaner wirklich schädlich. Er liest die von Ihnen verwendeten Zugriffsdaten aus und sendet sie an Ihren Command&Control-Server.

Im Gegensatz zu Ihren Adware-Verwandten sind diese nicht auffallend. Die Trojaner arbeiten ruhig und unauffällig im Verborgenen. Lockout geht davon aus, dass die Applikation, die der Benutzer tatsächlich wollte (z.B. Facebook), tatsächlich ganz und gar intakt ist. Ist es möglich, die Applikation ganz unkompliziert zu entfernen?

Während der Installierung haben die Android-Trojaner das Android-Gerät verwurzelt und sich dann als System-Anwendung fest in das System geschachtelt. Durch diese Installationsart wird sichergestellt, dass auch das Zurücksetzen auf die Werkseinstellung nicht dazu beiträgt, den Trojaner loszuwerden. Die meisten Benutzer haben nur die Möglichkeit, einen Fachmann zu besuchen oder ein anderes Handy zu erstehen.

Aussperrung beschuldigt 3 Malware-Familien für die über zwanzigtausend angesteckten Anwendungen: Wie wurden die zwanzigtausend Trojaner-Anwendungen entwickelt? Laut der Sperre war die Infektion der Applikationen wahrscheinlich automatisch. Der Trojaner wird hinzugefügt und das neue Packet wird automatisch in Drittanbieter-Shops geladen.

Auf diese Weise erreichen Kriminelle den höchstmöglichen Ausbreitungsgrad. Laut den Command&Control-Servern zählt Deutschland zu den 10 Ländern mit den meisten Infektionen im Mobilfunk-Bereich. Das Lockout geht davon aus, dass diese Form des Trojaners für Android-Geräte in den nächsten Jahren viel häufiger auftreten wird.

Natürlich ist die Schadsoftware für Mobilgeräte in den Augen der Menschen immer noch nicht so beliebt wie Ihre Angehörigen auf Windows-Systemen, obwohl wir bei Android bereits ein ähnliches Ausmaße haben. Falls Sie den Trojaner noch nicht auf Ihrem Endgerät installiert haben, raten wir Ihnen nachdrücklich, keine Anwendungen von Drittanbietern auf Ihrem Endgerät zu verwenden.

Häufig können in korrespondierenden App-Stores Applikationen ohne jegliche Steuerung aufgeladen werden. Es sollten aber auch keine Applikationen von einer Website aufgesetzt werden. Haben Sie den Trojaner bereits, dann haben Sie nach heutigem Kenntnisstand keine andere Wahl, als zu einem Fachmann zu gehen oder einfach ein Neugerät zu erstehen.

Es werden Android-Geräte mit kurzen Update-Zyklen empfohlen, z.B. Google-eigene Nexus-Geräte. Wenn der Trojaner durch Blinken eines originalen Roms entfernt werden kann, haben wir bereits Lookout gefragt. Weil wir keine Proben für einen dieser Trojaner haben, konnten wir das Vorgehen nicht selbst ausprobieren.

Für die Verwendung von Anwendungen wird empfohlen:: Im Allgemeinen sollten Sie Ihr Android-Gerät schützen: Vergewissern Sie sich beim Erwerb von Android-Smartphones, dass Ihr Betriebssystem auf dem neuesten Stand ist. Besonders empfehlenswert sind die Geräte von Nexus.