Usb Stick Multiboot Iso

US-Stick Mehrstiefel Iso

Wenn Sie jedoch "MultiBoot USB" verwenden können, müssen Sie die Live-Systeme als ISO-Image herunterladen. Der USB-Stick muss mindestens so viel Speicherplatz haben. Die heruntergeladenen ISO-Dateien können über das QEMU-Menü getestet werden. Sie müssen nur die ISO-Datei kopieren und vom USB-Stick booten.

Livesysteme als ISOs vom Stick starten

Auf einem ISO-Stick befinden sich unbegrenzt viele ISO-Dateien von Live-CDs oder Installations-DVDs. Da er alle ISOs starten kann, ist er wesentlich vielseitiger als ein konventioneller Multi-Boot-Stick. Der ISO-Stick in Aktion: Der ISO-Stick ermöglicht nicht nur den Start verschiedener Echtsysteme. Angenommen, Sie haben einen USB-Stick, der mehrere Live-Systeme wie Ubuntu, Gparted oder ein Windows to go start.... und installieren die Windows-Setup-DVDs.

Durch einfaches Übertragen der gewünschten ISO-Datei auf den Stick kann der ISO-Stick um weitere Bootsysteme erweitert werden. Der ISO-Stick kann mit dem Tool Easy2Boot erstellt werden. In Zukunft müssen Sie nur noch die Bilder der Anlagen auf den USB-Stick übertragen und den Menüpunkt einrichten. Der Stick ist einsatzbereit. Um alle im Beitrag genannten ISO-Dateien einzubinden, muss Ihr USB-Stick 16 Gigabyte groß sein.

Du brauchst die Software RiMPrepUSB Das Progamm macht den USB-Stick bootbar und bringt den Bootmanager Grub4Dos auf dem USB-Stick an. In Grub4Dos wird später das Werkzeug Easy2Boot gestartet. Außerdem wird Easy2Boot benötigt Das Werkzeug beinhaltet die Konfigurations-Dateien für den ISO-Stick und die Anfangsparameter für dieISO-Dateien. Nicht zuletzt müssen Sie auch die gewünschten Geräte auf den USB-Stick bekommen.

Der MultiBoot USB-Stick für Diagnose & Tools im ISO-Format.

Ich möchte in diesem Beitrag kurz erläutern, wie Sie ganz unkompliziert und rasch einen MultiBoot-USB-Stick für Diagnose-Software, Virenprüfung und andere Werkzeuge anlegen können. Dein USB-Stick sollte eine Grösse von mind. 4GB haben - natürlich sollte er ziemlich gut zusammenpassen. Die USB-Sticks sollten von Windows oder RiMPrepUSB in Fat32 Formatierung sein.

Öffnen Sie dazu lediglich die mitgelieferte Version nach der Erstinstallation. Im Dialogfenster müssen die Parameter nun wie nachfolgend beschrieben eingestellt werden: Der Stick wird dann mit einem Mausklick auf "6 Drive Deployment" aufbereitet. Sämtliche nachfolgenden Eingabefenster werden durch einfaches Bestätigen mit OK oder die Öffnungsfrage mit Eingabetaste quittiert. Sie finden auf dem USB-Stick die Dateien "grldr".

Sie ist für den Bootentwickler von Bedeutung und muss in jedem Falle aufbewahrt werden. Der USB-Stick ist jetzt startfähig, aber wir brauchen noch ein passendes Untermenü. Dazu erstellen wir eine Grafikdatei "Menu. lst" auf der Hauptebene des Stick. Bei den ISO-Images habe ich den Unterordner " Start " erstellt.

Das File Menu. lst wir jetzt mit einem Redakteur Ihrer Auswahl geöffnet - mit mir Notepad++. Bei den ersten fünf Linien definieren wir nun den Namen, das allgemeine Erscheinungsbild, das Zeitlimit für die Selektion und den Standardmenüeintrag: Mein Menu sollte dann so aussehen: Deshalb sind meine nachfolgenden Linien dafür zuständig, dass der Computer nach einem Zeitüberschreitung von 100 Sek. nicht richtig startet:

Ich verwende für jedes zu integrierende Progamm eine ISO-Datei, die ich im Verzeichnis "boot" abspeichere. Ich erhalte eine Rubrik in meinem Speiseplan mit den Zeilen: Die einzelnen Werkzeuge werden mit den nachfolgenden Linien eingefügt: Bei der ersten Linie setzen wir den Namen in das Menu, sowie eine Bezeichnung hinter dem "\n", das im unteren Bereich vorkommt.

In diesen beiden letzen Schritten können Sie mit allen Werkzeugen, die Sie in Ihrem Menu sehen möchten, arbeiten und die entsprechenden ISO-Dateien in den Verzeichnis "boot" legen. Am Ende meines Menüs stehen die Punkte Shutdown und Restart: Jede Veränderung Ihrer Menüdatei kann über das Programm über das Programm abgefragt werden, ohne dass der Computer komplett neugestartet wird.

Starte dazu ganz normal den QEMU-Emulator auf der rechten Seit. Im Eröffnungsfenster zeigt sich die Voransicht in einem funktionstüchtigen Simulationsprogramm. Nun sind alle Arbeitsschritte erledigt und Sie können Ihre persönliche MultiBoot Tools/Diagnose und und und und und USB-Stick füllen und nach Ihren Wünschen individuell gestalten und ausweiten. Das Stick ist auf JEDEM Computer bootfähig.

Allerdings muss unter bestimmten Voraussetzungen zunächst der USB-Boot im BIOS oder der Stick als Boot-Medium im Boot-Menü eingeschaltet werden. Auf meinem USB-Stick sind unter anderem folgende Programme installiert: