Gibt es nichts, was Sie gegen Viren tun können? Bakterielle Infektionen.
Durch eine gesunde Ernährung an der frischen Luft, bei jedem Witterungseinfluss, bei Ausdauersportarten und der Einnahme von Vitaminen D3 und B-Komplex habe ich mein Abwehrsystem gestärkt und bin seit Jänner nicht mehr infiziert. Hallo, ich dachte immer, es gäbe nichts gegen eine Virusinfektion.
Nun habe ich wenigstens für mich selbst festgestellt, dass mir Tafeln mit Zinktabletten (z.B. aus jeder Apotheke mit Vitaminen C+Zink und Vitaminen aus Doppelherzen ) weiterhelfen. Mein letzter Schnupfen war 2011 und sobald ich eine Schnupfen oder Influenza feststelle, nehm ich drei bis vier Kapseln über den Tag mit.
Ich habe seit über 2 Jahren jeden möglichen Virusausbruch verhindert. Sie merken, dass Sie sich für einige Tage schwächer fühlen, aber es gibt keinen Fieberausbruch und keine laufende Nase. Sie können Ihrem Organismus durch die Entlastung des Immunsystems (70% davon im Darm) behilflich sein.
AhA: Warum wirken antibiotische Mittel nicht gegen Viren? - Sage
Keime sind die kleinste bekannte Organismen. Die Viren sind noch kleiner, aber sie ernähren sich nicht, entwickeln sich nicht und können sich nicht einmal von alleine vervielfältigen. Dies kann jedoch in Frage gestellt werden. Mithilfe anderer reproduzieren sich die kleinen Strukturen, die aus schlecht gepacktem genetischem Material sind. Diese machen die Wirtszelle konform, konsumieren ihre Resourcen und zerstören sie in der Regel.
Sie sind so anpassbar, dass sie sowohl Mikroorganismen als auch andere Lebewesen angreifen. Die Bekämpfung von Viren ist schwierig. Weil sie aber so simpel gewirkt werden, haben Viren wenig Angriffsfläche für Arzneimittel. Verschiedene Erreger. Er ernährt sich selbst, wächst heran und durchläuft kontinuierlich biologisch-chemische Vorgänge, die für jeden Bakterientyp lebenswichtig und spezifisch sind und gegen die ein Mediziner mit Hilfe von antibiotischen Mitteln vorgeht.
"So können wir in den Metabolismus von Keimen eindringen, ohne die menschlichen Körperzellen zu beeinträchtigen", sagt Norbert Suttorp, Chef der Abteilung für Infektionskrankheiten an der Charité in Berlin. Einer der Angriffspunkte für ein Antibiotikum ist zum Beispiel die Haut. Penizillin beugt einer korrekten Vernetzung dieser Zellenwand vor. Unglücklicherweise sind viele Keime jetzt widerstandsfähig gegen Penizillin und andere.
Allgemeinmediziner verordnen zu oft ohne zu wissen, welche Infektionen vorliegen - auf Wunsch der Betroffenen sogar gegen virale Infektionen, gegen die ein Antibiotikum nachweisbar nichts kann. Es gibt keinen universellen Club gegen bakterielle, virale und pilzliche Infektionen.