Wo kommt Malware her? Meistens wird Malware über das Netz und per E-Mail auf Ihr Endgerät übertragen, kann aber auch über eine geknackte Webseite, Spiele-Demos, Musikdateien, Symbolleisten, Programme, kostenlose Abonnements oder andere Dateien aus dem Netz auf ein nicht durch Anti-Malware-Programme geschützte Geräte heruntergeladen werden. Kann ich Malware erkennen? Eine langsame Maschine ist oft ein Hinweis darauf, dass Ihr Rechner mit Malware, Pop-ups, Spam und häufigen Abstürzen befallen ist.
Mit einem Malware Scanner (im Lieferumfang aller Malware-Entfernungstools enthalten) können Sie prüfen, ob Ihr Endgerät angesteckt ist.
Egal ob man das Antivirenprogramm findet oder im Internet sucht, der Ausdruck Malware kommt immer wieder vor.... Das ist Malware? Unter Malware versteht man eine Sammelbezeichnung für Software, die Anwendern abträglich ist. Malware gibt es eine Vielzahl von Subtypen - zum Beispiel Virus, trojanische Pferde, rootkit oder Spionageprogramme. Und wie fangen Sie Malware?
Schädlinge können nahezu an jedem Ort auftauchen - ob beim Internetsurfen, beim Eröffnen eines Download- oder E-Mail-Anhangs oder beim Anschließen eines USB-Sticks. Durch die nötige Sicherheitssoftware und einen genauen Einblick in Websites, Download und E-Mails müssen Sie sich keine Gedanken machen. Und wie schütze ich mich vor Malware?
Antivirensoftware: Der Schlüssel zum Virenschutz ist ein Antivirenprogramm, das immer auf dem neuesten Stand ist. Auf diese Weise sind Sie auch vor den neuesten Computerviren sicher. Eine gute und freie Version ist bei Avira, AVG, Avira, AVG, Komodo und BiteDefender erhältlich. Es steuert alle ein- und ausgehende Anschlüsse und blockiert sie bei Anomalien.
Aktualisierungen: Um Ihr Betriebssystem und Ihre Anwendungen zu schützen, sollten Sie immer die aktuellsten Aktualisierungen für Windows und nur die aktuellsten Programmversionen verwenden. Was für Malware gibt es? Viren: Ein Virenscanner ist nur eine einzige infizierte E-Mail. Es führt den Erreger in ein bestimmtes Anwendungsprogramm ein, macht ihn in der Regel nicht nutzbar und bemüht sich dann, sich weiter zu vermehren.
Trojan: Der trojanische Pferde, auch bekannt als Trojanische Pferde, weil der Benutzer ein angeblich brauchbares Hilfsprogramm einrichtet, aus dem dann eine Gefahr erwächst. Andere Malware-Typen werden in der Regel eingeführt. Werbesoftware: Werbesoftware ist die unbedenklichste Art von Virus, da sie Ihr Betriebssystem nicht wirklich schädigt.
In der Regel verschachtelt er sich im Webbrowser als Symbolleiste oder Add-On und bemüht sich, Anzeigen zu schalten und Ihr Navigationsverhalten zu steuern. Spionageprogramme: Spionageprogramme sammeln vertrauliche Dateien, die Sie auf Ihrem Rechner ablegen oder beim Online-Banking eintragen. Die Information wird dann an den Schöpfer der Software geschickt. Worm: Ein Würmer funktioniert vergleichbar mit einem Viren, infiziert aber keine Programm.
Rootskit: Ein Rootskit kommt normalerweise über andere Malware wie z.B. einen trojanischen Schädling auf den Computer und ermöglicht dem Entwickler den Zugang zu bestimmten Teilen Ihres Rechners. Backdoor: Diese "Backdoors" werden von anderer Malware eingeführt und ermöglichen dem Entwickler auch einen dauerhaften Zugang zu Ihrem Rechner. Ausnutzen: Ein Ausnutzen macht sich Sicherheitslöcher im Gesamtsystem oder in einem Programm zunutze und kann auch den gesamten Rechner steuern.
Wenn Sie z.B. beim Online-Banking Ihre Konto-Nummer und PIN eingeben, sendet der Key-Logger die gesammelten Informationen an seinen Schöpfer. Lösungssoftware: Diese Malware verwendet Programme, um bestimmte Bereiche Ihres Computers zu blockieren. Die auch Scareware genannte Version von Roger W ilson ist eine Anwendung, die sich z.B. als Virenscanner präsentiert.
Nachdem das Produkt angeblich zahlreiche Schädlinge entdeckt hat, muss die vollständige Version erworben werden, um die erfundenen Bedrohungen zu entfernen.