Website auf Malware Prüfen

Überprüfen Sie die Website auf Malware

Um Verzeichnisse auf einmal zu überprüfen, verwenden Sie den Malware-Scanner Ihres Geräts. Sie wollen gehen, können Sie auch Ihren Blog mit Hilfe von Tools überprüfen. Einen Malware-Check durchführen: http://sitecheck.sucuri.net/scanner/. Prüfen Sie alle Benutzerkonten auf Inkonsistenzen wie z.B.

Webseite nach Malware durchsuchen?

Hello Community, unsere Website wurde in der letzten Wochen gehacked und eine.php-Datei in das Root-Verzeichnis hochgeladen. Der User hat uns heute eine Meldung auf der Jomsocial Pinwand geschrieben, konnte aber kein Datum mehr eintragen. Ich benutze jetzt die aktuelle Versionen von 2.5.13 und alle Extensions sind auf dem neuesten Stand, aber unglücklicherweise interessiert mich, wie das gemacht wurde und ob wir etwas haben könnten übersehen

Schnelle Checklisten,.htacces admin, marco´s sql injection jhackguard etc. sind alle Installiert, aber wie kann ich nachlesen, ob die heutigen Dateien unter verändert waren oder nicht.

Schadsoftware und ungewollte Programme - Unterstützung für die Suchkonsole

Sie können eine Übersicht über verdächtige auf Ihrer Website gehostete Daten im Sicherheitsbericht sehen. Das ist Malware? Was ist das? Schadsoftware ist eine spezielle Anwendung, die dazu bestimmt ist, einen Rechner, ein mobiles Gerät, die darauf laufende Betriebssoftware oder deren Benutzer zu schädigen. Schadsoftware verhält sich bösartig und setzt unter anderem ohne Zustimmung des Anwenders Schadsoftware und bösartige Programme wie z. B. Viren ein.

Ungewollte Programme sind lauffähige oder bewegliche Anwendungen, die betrügerische oder unerwartete Verhaltensweisen zeigen oder sich auf die Nutzung von Browsern oder Computern nachteilig auswirken.

Beispielsweise kann die Anwendung Ihre Homepage im Webbrowser in eine ungewollte Homepage umwandeln oder andere ungewollte Einstellungen vornehmen. Mit Hilfe von Anwendungen können persönliche und persönliche Informationen ohne Erlaubnis weitergegeben werden. Seien Sie vorsichtig, dass Sie nicht gegen die Richtlinien für ungewollte Programme verstossen und die unten aufgeführten Prinzipien befolgen.

Obwohl hier nicht alle möglichen Verletzungen aufgelistet werden können, können diese Verletzungen dazu beitragen, dass Benutzer beim Herunterladen oder Besuchen der Website Warnungen in Anwendungen und Webseiten ausgeben. Sie können eine Übersicht über verdächtige auf Ihrer Website gehostete Daten im Sicherheitsproblembericht nachlesen. Die Benutzer wahrheitsgetreu über Sinn und Zweck des Programms zu unterrichten.

Anwender sollten in der Lage sein, die Programme bewußt herunterzuladen und vorab eine ausführliche Inhaltsbeschreibung des Downloads abzurufen. Werbung, die den Benutzer auf eine Download-Seite weiterleitet, darf nicht missbräuchlich oder ungenau sein, wie die nachfolgenden Anwendungsbeispiele zeigen: Der Programmablauf sollte sich wie beschrieben abspielen. Diese sollten über das Förderprogramm, seine Aufgaben und Ziele klar informieren.

Falls Ihr Anwendungsprogramm Benutzerdaten sammelt oder Anzeigen im Webbrowser eines Benutzers anzeigt, sollten Sie die Maßnahmen eindeutig und nicht als Kleinigkeiten aufführen. Der Anwender sollte keine fehlerhaften Informationen über den Gerätezustand des verwendeten Gerätes über die mitgelieferte Steuersoftware bekommen. Das ist z.B. der Fall, wenn sich die Anwendung als kritisch oder mit einem Virenbefall konfrontiert erweist.

Über die API für Chrom-Einstellungen können die benutzerspezifischen Voreinstellungen der Suche, der Startseite oder der Seite "Neue Registerkarte" geändert werden. Ermöglichen Sie es Benutzern, Warnungen in den Fenstern des Browsers und des Betriebssystems wie beabsichtigt zu sehen. Das betrifft insbesondere Mitteilungen, die den Benutzer über Veränderungen an seinem Webbrowser oder Betriebsystem unterrichten.

Falls binärer Code nicht unterzeichnet ist, wird er allein aus diesem Grund noch nicht als ungewollte Code-Signatur klassifiziert; wir raten jedoch dazu, Programmen eine gültige und verifizierte Code-Signatur zur Verfügung zu stellen. Dieses Programm darf SSL/TLS-Verbindungen nur abhören, wenn es für Software-Debugging- oder Analyseexperten konzipiert ist. Schutz der Benutzerdaten.

Die Übertragung privater Benutzerdaten von Programmen und Mobile Applications darf nur in Verbindung mit der Funktionsfähigkeit der Programme oder der App auf den jeweiligen Rechner erfolgen. Darüber hinaus müssen solche Übermittlungen sowohl an den Benutzer übermittelt als auch in verschlüsselter Form erfolgen. Sämtliche Extensions müssen in Chrom implementiert und eingerichtet werden, um den Richtlinien zu entsprechen. Extensions müssen im Chrom-Web-Shop hosten, standardmässig ausgeschaltet sein und den Richtlinien des Chrom-Web-Stores entsprechen, einschließlich einer Einzweckrichtlinie.

Für die von einem Computerprogramm aus installierte Erweiterung muss das für Chromverlängerungen zugelassene Installationsverfahren verwendet werden. Dazu wird der Benutzer gebeten, diese Extensions in Chrome zu schalten. Die Extensions dürfen kleine Chromfenster, die den Benutzer auf Veränderungen in den Settings aufmerksam machen, nicht deaktivieren. Geben Sie dem Benutzer Anweisungen zum Entfernen einer verchromten Verlängerung.

Um ein positives Benutzererlebnis zu gewährleisten, sollten alle damit verbundenen Informationen auch beim Deinstallieren eines Programmes gelöscht werden. Das Deinstallationsverfahren sollte Anweisungen enthalten, die es Benutzern ermöglichen, die Extensions selbst zu sperren und zu entfernen. Unterrichten Sie die Benutzer über Ihre Absicht zur Datenerhebung. Geben Sie den Benutzern die Gelegenheit, der Erhebung ihrer persönlichen Informationen zu zustimmen, bevor Sie anfangen.

Dies beinhaltet das Sammeln von Informationen über Drittanbieter-Accounts, E-Mails, Telefonnummern, installierte Anwendungen und auf dem mobilen Gerät gespeicherte Datei. Für Anwendungen, die keine Games sind, müssen Sie die gesammelten Informationen an den Benutzer in der Applikation weitergeben. Sammeln Sie keine über die publizierte Nutzung Ihrer Applikation hinausgehenden Informationen. Benutzen Sie keine unpassenden oder nicht genehmigten Abbildungen oder Designs, die einer anderen Firma oder Applikation ähneln, da dies den Benutzer irritieren könnte.

Das Programm sollte einhalten, was es dem Benutzer versprochen hat. Der Benutzer der Anwendung sollte die angekündigten Funktionalitäten nutzen können. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website oder Anwendung den oben genannten Leitlinien genügt, und befolgen Sie dann die unten aufgeführten Verfahren. Wir wissen, dass es manchmal enttäuschend sein kann, wenn Sie feststellen, dass einer Ihrer heruntergeladenen Dateien Malware oder ungewollte Programme beinhaltet.

Es ist nicht möglich, detaillierte Anweisungen für jedes einzelne Drehbuch zu geben, aber hier sind einige Vorschläge, wie man das Phänomen schnell identifizieren kann. Sie können Rückmeldungen über Ihre Programme im Webmasterforum einholen. Falls in Ihrer Anwendung Warnungen erscheinen, können Sie hier weitere Infos zur Bestätigung und Beanstandung der Anwendung nachlesen.

Nachdem Sie sichergestellt haben, dass Ihr herunterladbares Produkt den nachfolgenden Bestimmungen genügt, können Sie eine Prüfung Ihres Zustandes einholen. Unten stehend sind die allgemeinen Leitlinien für Best Practices beim Angebot von Standardsoftware aufgeführt. Für spezifischere Fallbeispiele siehe den Abschnitt Frequent Violations of the Unerwünschte Softwarerichtlinie.

Durchsuchen Sie binäre Programme und andere auf Ihrer Website gehostete Daten mit Antivirussoftware. Antivirenprogramme erkennen viele verschiedene Typen von Malware und nicht alle. Wenn Sie Ihre Programme von einem Virenschutzprogramm oder einem Virenkonsolidierungsdienst wie VirusTotal prüfen ließen, können Sie Informationen über mögliche Fehler mit Ihrer Programme einholen.

Erläutern Sie dem Benutzer anschaulich, welche Veränderungen am Webbrowser und Betriebssystem durch den Einsatz Ihrer Programme herbeigeführt werden. Diese sollten es den Benutzern ermöglichen, alle wesentlichen Installationsmöglichkeiten und -änderungen zu prüfen und zu bestätigen. In den Binärprogrammen sollte der Anwender die Möglichkeit haben, die Einrichtung weiterer Bestandteile einfach zu unterlassen. Schutz der Benutzerdaten.

Werden von Ihrem Computerprogramm oder Ihrer Anwendung Benutzerdaten erhoben und übermittelt, darf dies nur im Rahmen des vorgegebenen Programmzwecks geschehen. Zum Beispiel, wenn Ihre Binärdatei eine Chrom-Erweiterung enthält, sollte sie im Chrom-Webstore verfügbar sein und den Vorgaben des Entwicklerprogramms genügen. Ihre Binärdatei wird als Malware betrachtet, wenn sie eine Chrom-Erweiterung enthält, die gegen unsere Richtlinie zur Verbreitung von Chrom-Erweiterungen verstoßen.

Weitere Infos zur Hintergrundinstallation erhalten Sie im Chromblog und in unserem Online-Sicherheitsblog. Für weitere Information über die Taste zum Rücksetzen der Browsereinstellung in Chrome, klicken Sie hier. Überbrücken oder verdrängen Sie nicht die Browser- oder Betriebssystemsteuerelemente, mit denen Veränderungen an den Parametern durchgeführt werden.

Sie sollten die Benutzer über Veränderungen in den Browsereinstellungen ausreichend informieren und ihnen eine Änderungsmöglichkeit anbieten. Zum Beispiel sollte Ihr System keine DLLs (Dynamically Linked Libraries) benutzen, um Anzeigen in den Webbrowser zu infiltrieren. Die Beschreibungen Ihrer Produkte und Komponenten sollten den Anwender nicht erschrecken oder falsche, irreführende Aussagen beinhalten.

Registerbereinigungsprogramme und vergleichbare Anwendungen sollten den Benutzer nicht über den Status seines Rechners oder Gerätes informieren und nicht den Anspruch erheben, den Computer des Benutzers zu verbessern. Stellen Sie sicher, dass die Deinstallationsoption für Benutzer leicht zu finden, und dass sie leicht und unbedenklich zu bedienen ist.

In Ihrem Anwendungsprogramm sollten klare Anweisungen zum Zurücksetzen des Browsers oder des Systems auf die vorhergehenden Werte sein. Vermeiden Sie es, den Benutzer daran zu hindern, die Installation der Programme zu deinstallieren, z.B. indem Sie erläutern, dass die Installation der Programme sich negativ auf das Betriebssystem oder die Privatsphäre des Benutzers auswirken kann.

Sollte Ihre Anwendung andere Bestandteile der Anwendung enthalten, sind Sie dafür zuständig, dass keine dieser Bestandteile gegen diese Empfehlung verstoßen. Wenn Sie solche Warnhinweise über die seltenen Downloadmöglichkeiten für Ihre Website sehen, können Sie eine Bewertung über die Suchkonsole anfordern.