Wenn Sie Windows XP ohne SP 2 erneut deinstallieren, lade das Servicepack von einem anderen Computer herunter und installiere es. Zonenalarm Frei wird mit einem Einrichtungsassistenten geliefert. Hier " Quick Install " auswählen. Als nächstes gestatten Sie die Installierung eines Firewall-Treibers über eine Windows-Meldung. Der Konfigurations-Assistent erscheint nach der Installierung, wo Sie am besten "Schnelle Standard-Installation" aussuchen.
Anschließend teilt der Zonenalarm mit, dass er ein unbekanntes Netz aufgespürt hat. An dieser Stelle solltest du dich dafür entschließen, ob es sich um eine "Internet-Zone" oder eine "Sicherheitszone" handele. Die Firewall sperrt in der Netzzone den Zugang zu Ordnern, nicht aber in Sicherheitszonen. Konfigurationsempfehlung: Immer " Internet-Zone " auswählen.
Zonenalarm über das Beispielsymbol im System (in der Task-Leiste rechts) und die Option " Firewall, Zonen " auswählen. Durch Anklicken der rechten Maus-Taste in der Rubrik "Zone" erscheint das Auswählmenü mit den Menüpunkten "Sicher" und "Internet". Bei mehreren aktiven Netzwerken, z.B. über eine hauseigene Netzkarte und einen WLAN-Stick, zeigt der Zonen-Alarm alle Daten an.
Im Anschluss an die Montage sind alle Anschlüsse abgedichtet. Es gibt eine Ausnahmeregelung nur für DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol)-Broadcasts, so dass der Computer eine IP-Adresse vom Datenserver oder vom DSL-Router beziehen kann. Aus dem Äußeren - d.h. aus dem Netz - kann der Computer nicht mit Erfolg angegriffen werden.
Als letztes installiere eine Desktop-Firewall, wie z.B. DomainAlarm oder Norton Internet Security. Befürchten Sie nicht, dass Ihr Computer zahllosen Antwortversuchen im Netzwerk zum Opfer fällt, installiere die Software nur für Testzwecke. Sicherlich braucht es nicht allzu lange, bis CodeAlarm einen "Wecker" ertönt. Sie werden vom Testprogramm darüber aufgeklärt, dass ein ausländischer Computer auf Ihren eigenen Computer zuzugreifen versuchte und diesen potenziellen Angreifer abblockt.
Aber du solltest es den Spitzeln so schwierig wie möglich machen, auf ihren eigenen Computer zu gelangen.