Antiviren Software Freeware test

Virenschutzsoftware Freeware-Test

Das Installieren neuer Programme auf dem Freeware-Computer dauerte manchmal viel länger und bietet daher manchmal empfindliche Flanken, die man ohne die Schutzsoftware nicht hätte. Sicherheitswerkzeuge: Weitere Prüfungen und Schlussfolgerungen - Caspersky vs. Freeware: Antivirensoftware im Gegenzug

Seit über 15 Jahren ist Arne Arnold bei PC-WELT als Redakteurin im Bereich Software und Online tätig. Seine Schwerpunkte liegen in der Endbenutzersicherheit für PCs und mobile Geräte. Firewall: Beim Firewall-Test war Caspersky etwas voraus, da die Alarmdateien der einzelnen Zonen zum Teil gelöscht werden konnten, was den Schutzeffekt aufgab.

Die Freeware konnte dies nicht durch eine verbesserte Performance mit dem Trojaner-Schutz auffangen. Schnelligkeit: Hier liegen wir mit unserem Angebot deutlich vor dem Freeware-Paket. Die Abtastung der Festplatte oder das Übertragen von Dateien war viel schneller als mit dem Freeware-Paket. Das Installieren neuer Programme auf dem Freeware-Computer hat manchmal viel mehr Zeit in Anspruch genommen. StabilitÃ?t: Die SystemstabilitÃ?t im Test wurde von Caspersky nicht nachteilig beeinflusst.

Das Freeware-Paket ist anders: Unsere Prüfsysteme waren teilweise unstabil. Nach der Entfernung eines Rootkits durch Threat Fire wurde die Warnung der Firewall-Zone als schädlich gemeldet und angeboten, das Programm zu sperren. Betrieb: Die Handhabung von Caspersky 2009 ist wesentlich einfacher als in der Vorgängerversion. Das Werkzeug kann aber auch sehr gut eingesetzt werden, ohne diese Konfigurierebene zu betreten.

Von besonderem Interesse ist die Brandmauer, die praktisch alle notwendigen Schritte selbstständig durchführt. Alles in allem ist Caspersky Internet Security erfreulicherweise rar. Die Freeware kann mit der Operation nicht mithalten. Dabei muss sich der Benutzer in vier völlig unterschiedliche Projekte einbringen, von denen einige nur von erfahrenen Benutzern bedient werden können. Zum Beispiel Zonenalarme bei beinahe jedem Netzwerkzugang.

In diesem Fall droht die Gefährdung durch viele Benutzer, wenn die Brandmauer oder Threat Fire eine berechtigte Verwarnung ausgibt. Letztendlich sind nur Fachleute in der Lage, das Freeware-Paket richtig zu nutzen. Im Falle von gefahrbringendem Programmcode wurden manchmal Warnhinweise von drei oder gar allen vier Programmteilen ausgegeben. Die Nachrichten von Zonenalarm mussten in der Regel zuerst verarbeitet werden, da die anderen Popups zuvor keine Eingabe angenommen haben.

Sperren Sie beispielsweise das Update-Modul eines der Anti-Malware-Tools mit der Brandmauer, fällt das ganze Sicherheitskonzept zusammen.