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Handspyware - Der Spitzel auf Ihrem eigenen Computern Ein wichtiges Instrument im Waffenarsenal der Kriminalität ist der Spyware-Bereich. Spionageprogramme sind alle Anwendungen, die ohne Wissen des Benutzers auf einem Computer oder einem Mobiltelefon aktiviert sind. Das Programm zeichnet Nutzereingaben auf, beispielsweise wenn sich der Benutzer bei einem Online-Shop, eBay oder seinem Facebook-Konto anmeldet. Rund 16 Prozentpunkte der Webnutzer in Deutschland gaben 2012 laut einer Untersuchung des IT- und Telekommunikations-Verbandes ITK an, bereits im Jahr 2012 Gegenstand von Spyware-Spionageversuchen und verlorenen Zugriffsdaten für Online-Dienste, Versteigerungsplattformen oder Bänke gewesen zu sein.

Im Jahr 2012 wurden die Kontodaten von mehr als 8,5 Mio. deutschsprachigen Webnutzern ausgekundschaftet. Spionageprogramme treten auf verschiedene Weise auf, zum Beispiel als Tastensperre, die Tastenanschläge von PC-Benutzern protokolliert, oder als trojanischer Angriff, der es einem Hacker ermöglicht, die Daten auf dem Benutzerbildschirm auszulesen. Ein weiterer Typ von Spielwaren sind Browser-Missbräuche.

Darüber hinaus kann ein entführter Web-Browser bei jedem Aufruf des Webbrowsers Benutzerinformationen erfassen und den Benutzer zu Websites mit Werbeanzeigen leiten. Oft mals werden Spione und Werbesoftware als gleichwertig eingestuft. Spionageprogramme dienen ausschliesslich dem Diebstahl von auf einem Computer oder mobilen Endgerät gespeicherten Identitätsinformationen. Andererseits ist Werbesoftware eine Computersoftware, die zwar Anzeigen auf dem Computer darstellt, aber zugleich Daten über das Nutzungsverhalten erfasst und an den Kunden weitergibt, z.B. welche Websites der Benutzer gerade benutzt.

Werbesoftware wird oft auch in kostenlose Softwareversionen eingebunden. Der Benutzer "zahlt" für das Angebot sozusagen mit den Angaben zu seinem Surfausmaß. Sicherheitsprogramme wie Bitdefender's beinhalten Funktionalitäten, mit denen die Nachverfolgung von Benutzeraktivitäten verhindert werden kann. Nach dem Threat Landscape Reportage von Bitdefender gehörten Spy- und Ad-ware im ersten halben Jahr 2012 zu den zweitbeliebtesten Angriffswaffen von Cyberkriminellen.

In der zweiten Jahreshälfte 2012 sank das Risikopotenzial von Spyware und Werbeprogrammen auf 4,73% und in der zweiten Jahreshälfte 2014 auf 3,66%, blieb aber nach wie vor ein Gefährdungspotenzial. Spionage-Programme haben nur dann ein simples Spielverhalten, wenn der Anwender keine IT-Sicherheitssoftware verwendet oder freie Softwareversionen verwendet, die in der Praxis in der Praxis nicht den selben Schutzgrad aufweisen wie die Komplettversionen.

Zeichen, dass ein unbemerktes Gerät mit Spionageprogrammen infiziert wurde, sind unter anderem Auch diese Eingabe ist nicht mehr änderbar. Oftmals stoppt der Rechner die Reaktion und wird immer instabiler. Eine Websuche mit Google, Bing oder Yahoo zeigt merkwürdige Ergebnisse, oft auf einer eigenen Webpage.

Im Internetzeitalter ist es unerlässlich, sich vor Spionageprogrammen zu verteidigen. In einem ersten und wichtigsten Arbeitsschritt müssen Sie eine effektive Antiviren- und Antispyware-Software wie Bitdefender Web Security oder Bitdefender Clientschutz auf allen Computern und Mobilgeräten zu Haus und in Ihrem Betrieb installiert haben. Ein solches Programmpaket bietet einen umfangreichen Rundumschutz vor Spionen, Throjanern, Viren, Spam, Phishing-Angriffen und anderen Bedrohungen.

Brandmauern schützen vor unkontrolliertem Zugriff von externen Angreifern auf Servern, PC und anderen Computern. Es ist auch notwendig, regelmäßige Aktualisierungen und Patchs für Applikationen und Betriebsysteme zu installieren. Angriffe verwenden Sicherheitslöcher in diesen Systemen, um Hacker und Hacker auf fremde Computer zu bringen. Auch beim Internetsurfen und der Benutzung von Social -Media-Plattformen sollten die User ein starkes Mißtrauen an den Tag legten.

Achtung ist bei kostenfreien Diensten wie dem Herunterladen von Programmen, Spielfilmen oder CDs sowie beim Besuchen von Ihnen nicht vertrauten Internetseiten angebracht. Auf solchen Seiten verbergen sich manchmal Malware, die den Computer des Benutzers auf Schwächen hin überprüft und seine eigenen Produkte auf ihm einsetzt.