Cybercrime beispiel

Beispiel für Cyberkriminalität

Computerkriminalitätsformen und Einzelbeispiele, Täter und vieles mehr. Die englische Bezeichnung "Cybercrime" bedeutet "Cybercrime". In den zehn grössten Cyberkriminalitätsfällen aller Zeiten der Welt

Eins der berühmtesten Cyber-Verbrechen ist auch eines der ersten. Alles fing 1970 an, als ein Kassenbeamter der Unions Zeitsparkasse in New York einen Teil des vom Kunden angelegten Geldes mitgenommen hatte. Die Kassiererin wurde nur durch einen Zufall erwischt: Bei einer Routineüberprüfung eines Wettanbieters stellte die New Yorker Kriminalpolizei fest, dass der betreffende Kassenbeamte eine Präferenz für die Sportwette hatte: An einigen Tagen gab er bis zu 30.000 Euro für die Sportwette aus.

Allerdings lag sein amtliches jährliches Einkommen nur bei 11.000 Euro. Seit 2006 gibt es das "Russian Business Network" (RBN), dessen Tätigkeit im Gründerjahr noch weitgehend rechtmäßig war. Inzwischen hat das Russian Business Network ein weltumspannendes Netzwerk von Tochtergesellschaften aufgebaut und steht unter dem massiven Misstrauen, die eigenen strafrechtlichen Abnehmer vor dem Zugang durch die Judikative zu bewahren.

Im Jänner 2000 erhielt ein schwarzer Häcker Zugang zu den Datensätzen von 300.000 Verbrauchern des Online-Händlers Cduniverse.com. Mithilfe der erfassten Kreditkartendaten wollte der Täter 100.000 Euro aus dem Online-Kaufhaus unter dem Decknamen Maxim einfordern. Im Jahr 2001 wurde von einem Häcker mit dem Decknamen Beam Screen ein Softwareprogramm entwickelt, mit dem der Microsoftsche Urheberrechtsschutz für Musik- und Video-Dateien weitestgehend entfernt werden konnte.

Microsoft und andere beteiligte Firmen haben zwar große Bemühungen unternommen, die Ursache des Hackers zu finden, aber er bleibt bis heute namenlos. Vergrössern Für Star Trek Wiederholungen, Häcker auch Chaos mit großen Konzernen. Zwischen 1995 und 1998 kämpfte News Corp, eines der weltweit grössten Medienkonzerne, einen bitteren Cyber-Krieg mit einer europaeischen Hackergruppe.

Sie wollten nur, dass das Medienhaus die alten Episoden der TV-Serie Star Trek wieder ins Netz stellt. Aber selbst wenn News Corp es gewollt hatte, durften sie dies aus gesetzlichen Gruenden nicht tun.

mw-headline" id="Definition">Definition[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]

Cybercrime kann unterteilt werden in: Der Unterschied besteht darin, dass die Online-Kriminalität auch viele Verbrechen und Delikte umfasst, die ohne das Netz begangen werden könnten (einschließlich der Weitergabe unzulässiger und belästigender Inhalte), während die Online-Kriminalität sich ausdrücklich auf den Rahmen der Datenverarbeitung in elektronischer Form verweist. Auch in Deutschland wird der Terminus EDV-Kriminalität im weiteren Sinn im Volksmund verwendet, um sich auf Aktivitäten im Umgang mit dem Computer zu beziehen, die keine Straftatbestände, sondern illegale Aktivitäten sind.

Zum Bundeskriminalamt gehören nahezu auch Verbrechen, bei denen mit Hilfe der Informations- und Kommunikationstechnologie Anschläge auf Dateien oder Rechnersysteme verübt werden (z.B. Datenschäden, Hackerangriffe, DDoS-Angriffe). In Deutschland umfasst die Informatikkriminalität im weiteren Sinn alle Verbrechen, bei denen die IT zur Konzeption, Vorplanung oder Durchführung genutzt wird. Zum Beispiel: Unter Informatikkriminalität im weiteren Sinn werden in Österreich Verbrechen verstanden, bei denen die Informations- und Kommunikationstechnologie zur Begehung, Aufbereitung und Vollstreckung konventioneller Verbrechen wie Betrug, Kinderpornographie und Cybermobbing genutzt wird.

Laut BKA-Situationsbericht wurden 2012 in Summe 63.959 Fällen von Cyberkriminalität im engeren Sinne registriert. Im Vergleich zu 2011 sank die Zahl der Computerbetrugsfälle (24.817) um 7,13%, und auch "Betrug mit bedingtem Zugang zu Kommunikationsdiensten" (2.952) sank 2012 um rund 38%. Die Straftaten "Datenmodifikation/ Computersabotage" (10. 857) sind gegenüber 2011 um knapp 140 Prozent angestiegen.

Die Schweiz nimmt mit der Ratifizierung der Übereinkommen des Europarates über Computerkriminalität am verschärften weltweiten Kampf gegen Computer- und Online-Kriminalität teil. Das Übereinkommen ist für die Schweiz am I. Jänner 2012 inkrafttreten. Die aktuellen Statistiken für das Jahr 2012 wurden im Monatsmai 2013 aufbereitet. 9 Bei den Berichten wurden 8242 Berichte über das Online-Formular auf der Website eingereicht, was einer Steigerung von 55 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert entspricht.

Erstmals in der Geschichte von CYCOS überstieg die Zahl der Berichte über Eigentumsdelikte (3260 Berichte) die Zahl der Berichte über Straftaten gegen die Sexualintegrität (3083 Berichte). Weitaus seltener wurden Straftaten gegen Menschenleben und -körper (99 Berichte) und Straftaten gegen den allgemeinen Friede (85 Berichte) begangen.

Es sei darauf hingewiesen, dass die eingegangenen Berichte von guter QualitÃ?t sind und 80 Prozent strafrechtlich relevant sind. Das BKA hat eine Durchschnittsschadensumme für Phishing im Online-Banking berechnet: für 2011 rund 4000 EUR pro Schadensfall und 25,7 Millionen EUR Gesamt. Phishing "bildet angesichts des "vorhandenen Schadenspotentials und der Rentabilität für die Täterseite" nach wie vor einen Fokus im Umfeld der Cyberkriminalität"[12] (d.h. Informatikkriminalität im weiteren Sinne - der Autor).

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