Der US-Bundespolizei geht es um Beweise dafür, dass russische Hacker im Namen des Bundesstaates das Wettrennen zwischen Donald Trump und seiner demokratisch geprägten Konkurrentin Hillary Clinton beeinflusst haben. Die Ermittlungen wurden nach der Wahl von US-Sonderermittler Robert Mueller übernommen. Es wird nach Hinweisen gesucht, dass Trump's Wahlkampf-Team Kontakte zu den Kreisen der Regierung Russlands unterhielt, um die Wahl zu Trump's Vorteil zu gestalten.
Doch auch die Aufgabe von Trumps Mannschaft ist Thema von Müllers Untersuchung. Ein Vorschlag zu den Kampagnen in dieser Anzeige (von links nach rechts und von oben nach unten lesen): Wenn Sie sich als Journalist über eine der Anzeigen beschweren, besuchen Sie bitte den folgenden Link, um detaillierte Informationen über den Inserenten zu erhalten.
US-Sonderermittler Mueller hat nun mit der Anzeige gegen Geheimdienstagenten aus Russland den Verdacht einer Beeinflussung der Wahl 2016 geäußert. Der US-amerikanische Sonderermittler Robert Mueller hat in der Russland-Affaere um die Firma Trompete zwölf russische Geheimdienstmitarbeiter angeklagt. Sie werden beschuldigt, sich in die Präsidentschaftswahlen 2016 in den USA gehackt zu haben, sagte der stellvertretende Justizminister.
Die Judikative geht mit diesen Vorwürfen davon aus, dass das russische Militär hinter den Hacker-Angriffen steckt.
"Bösartige Aktivität" im Netz: Die USA beschuldigen Russland der Hackerangriffe
Heftige Anschuldigungen aus Washington: Die US-Regierung macht Russland nicht mehr nur für die Beeinträchtigung des Wahlkampfes 2016 die Schuld zu. Auch russische Hacker sollen wichtige Angriffe auf die US-Infrastruktur - auch auf kerntechnische Anlagen - durchgeführt haben. Wegen des angeblichen Einflusses Russlands bei den US-Präsidentschaftswahlen 2016 verlängert die US-Regierung die Strafen gegen Russland.
Das kuendigte Bundesfinanzminister Steven Mnuchin in Washington an. Mit den Strafmassnahmen gegen fünf Unternehmen und Verbände und 19 Personen wird auf "böswillige russische Cyber-Aktivitäten" reagiert, darunter der Versuch einer Beteiligung an den US-Wahlen. Darüber hinaus beschuldigt Washington die Moskauer Behörden der digitalen Angriffe auf Energieinfrastrukturanlagen. Das NotPetya" Virus und vergleichbare Hacker-Angriffe sind Teil der permanenten Bemühungen des Kremls, den westlichen Kontinent zu demtabilisieren.
"Die Hacker im Namen der sowjetischen Behörden haben seit Maerz 2016 auch Anlagen der amerikanischen Behörden und eine Reihe von wichtigen Infrastrukturbereichen angegriffen", heisst es in der Stellungnahme von Mnukhin. Es dauerte nicht lange, bis die russische Landesregierung "Vergeltungsmaßnahmen" ankündigte. Der russische stellvertretende Außenminister Sergej Riabkow sagte der Presseagentur Interfax: "Wir haben begonnen, Repressalien auszuarbeiten.
Zu den von den Strafen betroffen e sind die 13 russische Bürger, die kürzlich vom Spezialermittler Robert Mueller in der Untersuchung in Russland vorgeladen wurden. Auch einige Beamte des sowjetischen Geheimdiensts GRU sind Neuzugänge auf der verlängerten Sanktionenliste. Die GRU und das russische Heer seien "direkt" an der Beeinflussung der Präsidentschaftswahlen 2016 beteiligt gewesen.
Der US-Geheimdienst beschuldigt Moskau seit langem, sich in den Wahl-Kampf 2016 mit Hacker-Angriffen einzumischen, um seiner demokratischen Rivalin Hillary Clinton zu Hilfe zu kommen und sie zu diskreditieren. 2. Im vergangenen Jahr verabschiedete der US-Kongress ein Sanktionspaket gegen Moskau, das den Druck auf die Trümpfe ausübte.
Trümpfe waren immer verhaltener als andere Regierungsmitglieder über Russland und seinen Einfluss.