Schutz vor Malware und Spyware

Schützt vor Malware und Spyware

gegen Computerschädlinge und Schutz vor Malware, Trojanern und Viren. Symbolleisten ermöglichen die Erfassung von Adware und Spyware, der häufigsten Art von Malware. Der Begriff wird als Oberbegriff für Viren, Spyware, Würmer und andere Malware verwendet und wie schützt man sich vor Angriffen mit Anti-Malware-Software.

Wozu sind Malware, Spyware, Viren and Spionageprogramme?

"Malware ist schädliche Ware. Dieser Ausdruck wird als Sammelbegriff für Computerviren, Spyware, Worms und andere Malware benutzt. Die Malware ist so konzipiert, dass sie auf einem Einzelplatzrechner oder einem Netzwerkrechner Schäden verursacht. Als Malware wird also ein eigens für Ihren Rechner entwickeltes Schadprogramm verstanden.

Dies kann ein Virenscanner, ein Würmer oder ein Trojan sein. Bei einem Virenscanner handelt es sich um ein Computerprogramm, das Ihre Datei und/oder Datei beschädigt oder verändert. Durch einen Virenbefall können auf Ihrem Rechner Schäden, Veränderungen oder Löschungen entstehen. Sie können sich auch selbst vermehren.

Computerviren sind viel schädlicher als Computerwürmer, weil sie Ihre Datei ändern oder löschen. Andererseits reproduziert sich ein Virus nur selbst, ohne daß dadurch irgendwelche Änderungen an der Datei oder den Informationen vorgenommen werden. Beispiel Viren: Sie können Ihren Rechner als Anlage zu einem Bild, einer Grußkarte oder einer Audio-/Videodatei betreten. Auch über den Download aus dem Netz erreichen sie ein Endgerät.

Man kann sich in freier oder Testversionen von Programmen und anderen heruntergeladenen Programmen verstecken. Fast alle Schädlinge sind an eine Programmdatei angefügt. So kann der Schädling zwar auf Ihrem Rechner sein, kann ihn aber erst befallen, wenn Sie das schädliche Schadprogramm starten oder aufschalten. Wichtig ist, dass sich ein Erreger nicht ohne menschliche Eingriffe ausbreiten kann (, z.B. durch die Ausführung eines angesteckten Programmes, um es zu aktivieren).

Sechs Tips gegen Malware

Wie Sie sich vor Malware wie z. B. Computerviren und Trojanern schützen können, zeigen wir Ihnen. Im vergangenen Jahr ist die Bedrohung der Unternehmens-IT durch Malware um rund 900 Prozent gestiegen. Laut der Studie würden die Mitarbeiter durchschnittlich alle 4 Sekunden Malware herunterladen. Zuerst müssen Sie wissen, welche verschiedenen Malware-Typen es gibt.

Das Computervirus ist die älteste Malware. Beispielsweise installiert der Benutzer Software, damit die Malware wie Spyware oder eine Hintertür auf den Computer zugreifen kann. Oft wird vom Nutzer ein Lösegeld verlangt, das er mittels Bitcoins bezahlen soll. Heute sind die verschiedenen Arten von Malware jedoch kaum noch voneinander zu unterscheiden, z.B. weil sie gemischt sind oder verschiedene Elemente miteinander verknüpft sind.

Kann ein Programm vor Malware geschützt werden? Jetzt haben Sie vielleicht den Eindruck, dass es sehr einfach sein sollte, Malware zu bekämpfen. Schließlich kennen wir die verschiedenen Schädlingsarten. Problematisch ist jedoch, dass der Virenschutz zwar gegen bereits bekannte Malware vorgehen kann, aber nicht vor neuer Malware schützt.

Darüber hinaus werden ständig neue Formen von Malware entwickelt. Häufig verbreitet sich Malware über die Anwender selbst, die unwissentlich in die Falle gehen. Infolgedessen geben 45 Prozent der befragten Unternehmen an, bereits von Malware betroffen zu sein. Grundsätzlich müssen Mitarbeiter zunächst nicht mit Konsequenzen rechnen, es sei denn, sie verursachen dem Unternehmen absichtlich Schaden durch Malware.

Es ist wichtig, über die Gefahren von Malware informiert zu sein und nicht völlig ahnungslos unterwegs zu sein! Viele haben entweder ein sehr einfaches Passwort oder sie benutzen das gleiche Passwort für alle möglichen Zwecke. Das ohnehin nicht so starke Passwort kann leicht knackt werden - und damit im schlimmsten Falle alle anderen passwortgeschützten Seiten.

Doch was ist ein sicheres Passwort? Das sichere Passwort hat folgende Eigenschaften: Er hat mindestens 8 Zeichen: Um so weniger Zeichen Sie verwenden, desto einfacher ist es, Ihr Passwort zu knacken. Stellen Sie sich zum Beispiel ein Passwort vor, das nur aus drei Zahlen bestehen kann. Solch ein Passwort kann durch Ausprobieren aller möglichen Kombinationen ermittelt werden.

Desto länger ein Passwort ist, desto mehr verschiedene Kombinationen ergeben sich und desto sicherer ist das Passwort! So erhöhen Sie die Zahl der möglichen Zeichen und machen Ihr Passwort sicherer. Eine häufige Fehlerursache ist, wenn Benutzer ihren Benutzernamen in ihrem Passwort oder Angaben wie Geburtstage verwenden.

Verwenden Sie keine Passwörter, die aus Zahlenreihen oder Buchstaben wie 123456 oder alphanumerisch (asdfgh) zusammengesetzt sind. Es macht keinen Sinn: Am besten ist es, sich das Passwort mit Hilfe von mnemonischen Brücken leichter zu merken, z.B. mit einer roten Nasenspitze.

Du besuchst Webseiten ganz ahnungslos und denkst selten darüber nach, ob es eine vertrauenswürdige Quelle ist? Zum Beispiel, downloaden Sie keine kostenlose Software oder andere Inhalte von Websites, die Sie nicht kennen. Beispielsweise kann Ihr Computer sehr langsam arbeiten, seltsame Fehlermeldungen erscheinen oder Sie erhalten eine seltsame E-Mail von einem Kollegen.

Man muss nicht wissen, ob es sich tatsächlich um Malware handelt, aber man sollte es auf jeden Fall anderen mitteilen, die damit vertraut sind. Außerdem: Wann haben Sie Ihr Passwort zum letzten Mal geändert?