Was ist Malware

Das ist Malware

Das ist Malware Sie haben Ihren Antiviren-Scanner über Ihre Festplatten verfolgt, als ob es kein Morgen geben würde, und jetzt sagt er Ihnen, dass Sie Malware auf Ihrem Rechner haben. Doch was ist Malware und wie kann man sich wirksam davor schützen? Unter Malware versteht man Programme, die dem Anwender und natürlich vor allem seinem Rechner Schäden anrichten.

Unter Malware versteht man alle bösartigen Programme wie z. B. Trojaner, Spionageprogramme, Wählgeräte, Trojaner, Rootkits und Keylogger. Es ist daher besonders wertvoll, ein Antivirenprogramm auf Ihrem Computer zu haben, das nicht nur Malware, sondern auch andere Malware aufspürt. Die Schäden, die Malware verursachen kann, variieren von Programm zu Programm.

Im Grunde genommen kann jeder Rechner, der sich mit dem Netz verbunden hat, das Angriffsziel von Malware sein. Hinter jedem Verweis, auf jeder Website kann sich ein Viren- oder Trojaner-Virus verbergen, ohne Angstzustände zu haben. Es gibt auch Websites, die andere Firmen imitieren und dann durch Drive-by-Downloads Schäden verursachen.

Es ist die Hauptaufgabe der Internetsicherheit, alle möglichen Schädlinge frühzeitig zu entdecken und zu verhindern, dass sie Ihren Rechner infizieren. Die richtige Sicherheitssuite aus Web-Schutz, Firewall und Antiviren-Scannern schützt Sie vor bösartiger Malware. Probieren Sie es ohne Schäden! Eine Erläuterung der unterschiedlichen Typen von Malware finden Sie auf S. 2.

Malware: Was ist das und welche Typen gibt es?

Jeder Internet-Nutzer sollte ein Gespür für Malware haben. Vielleicht bemerken Sie nicht einmal eine Infizierung, weil die Malware immer kniffliger wird. Aber was ist Malware und welche Typen gibt es? Was Sie über Malware wissen müssen. Was für Typen gibt es?

Was kann man tun, um sich vor Malware zu beschützen? Unter Malware versteht man Programme, die dazu bestimmt sind, ungewollte und gar gefährliche Aufgaben zu erfüllen. Malware setzt sich aus den Worten "bösartig" und der Bezeichnung für Malware zusammen, also ist Malware schadhafte Ware. In Deutschland wird oft von Malware anstelle von Malware geredet.

Was für Typen gibt es? Dabei gibt es mehrere Malware-Typen, die sich auf Ihrem Computer, Ihrem Handy, Ihren Smart Home-Geräten oder gar ganzen Serverfarmen auf unterschiedlichste Weise nisten. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über die häufigsten Viren. Die Trojanischen Pferde werden auch als die Trojanischen Pferde bekannt. Unter Trojanern versteht man Malware, die sich wie das mythologische Trojanerpferd als ein anderes Anwendungsprogramm verkleidet auf den Computer einschleicht und über nicht erklärte Funktionalitäten verfügt.

Das muss nicht immer schädlich sein, sondern kann auch das Neuladen der tatsächlichen Malware sein, die dann selbstständig abläuft. Seit Beginn der Computer-Nutzung gibt es zahlreiche trojanische Pferde. Zuerst 1975, harmlos und verkleidet als Quiz-Computerspiel "Animal", aber der erste trojanische Spieler in "the wild" war für das damals noch kleine Netz sehr ärgerlich.

Es gibt auch bei Trojaner wieder Subtypen: Links, die an Programmen angehängt sind und zusammen mit ihnen ablaufen. Dropper, eine geheime Installation durchführen und eine weitere Standalone-Malware einrichten. Sie spionieren den Benutzer aus und nehmen Informationen wie Kennwörter oder Tastenanschläge auf und senden sie dann an den Täter.

Sie stellen, wie der Namen schon sagt, eine Beziehung zwischen dem Hacker, dem Klienten und dem Trojaner, dem Bediener, her. Es muss keine Datei oder Bootsektor infiziert werden. Es greift Akten, Programmen an und kann ganze Betriebsysteme lahm legen. Bei den meisten Computerviren geht es darum, Daten zu vernichten oder zu befallen, aber auch die Zerstörung der Hardware, wie zum Beispiel die Computerüberhitzung, ist möglich.

Zum Schutz vor Antivirensoftware haben Schädlinge diverse Sicherheitsmechanismen entwickelt: Zusätzlich zu den Sicherheitsmechanismen von Computerviren gibt es noch weitere Eingliederungen. Dadurch werden die Daten von Programmen oder Programmen befallen und eine Weiterleitung auf den Virencode am Beginn des Quelltextes des Programms gesetzt. Außerdem gibt es mehrere Möglichkeiten, eine Datei zu infizieren:

Es ist nicht ganz geklärt, ob eine Backdoor im Prinzip Malware ist. Dennoch ist es nach wie vor eine Gefahr, da diese Malware durch eine Rücktür auf das Gerät gelangen oder von einem trojan.... Dann wird der trojanische Rechner als Installationswerkzeug verwendet. Wenn sich ein Softwareprogramm als sinnvolle Applikation ausgibt, aber insgeheim eine Backdoor eröffnet, wird von einer Mischung aus Trojanern und Backdoor gesprochen.

Werbesoftware und Spionageprogramme funktionieren oft zusammen. Dies kann zu einem Sicherheitsrisiko führen und anderen Programmen Tür und Tor auftun. Etwas anders sieht es bei dieser Malware aus: Sie ist nicht auf die automatische Verbreitung von Benutzerdaten ausgerichtet, sondern auf das Ausspionieren von Benutzerdaten, das Aufnehmen von Verhaltensweisen und das Weiterleiten der Informationen. Spionageprogramme können durch andere Anwendungen, durch die Installierung von Anwendungen auf Ihrem Mobiltelefon oder durch Werbung auf Ihren Rechner gelangen.

Was kann man tun, um sich vor Malware zu beschützen? Jetzt, da Sie wissen, welche Malware es gibt und was sie kann, wollen Sie wissen, wie Sie eine Ansteckung mit Malware verhindern können, nicht wahr? In einem gesonderten Beitrag haben wir für Sie eine Serie von Malware-Schutztipps zusammengestellt.

Wir sagen Ihnen auch, wie Sie Malware beseitigen können. Malware: Top oder Top oder Top?