Übrigens habe ich keinen DOKUMENTIERTEN und BESTÄTIGTEN FAHRFALL, bei dem ein iPhone einen Virus hatte. kann keinen Virus erhalten, wenn er wie beabsichtigt verwendet wird. Beim Herunterladen eines Programms werden Sie sicher darüber informiert, dass Ihr Mobiltelefon vollständig infiziert ist, was mit einer einmaligen Zahlung von 4,99? an den App-Verkäufer wieder möglich ist.
Gerade erst habe ich einen Virus von einer Anwendung im Apple Store erhalten. Da ich mein iPhone vollständig zurückgesetzt habe, habe ich gerade das zuletzt erstellte Sicherheitskopie abgespielt.
Viren auf dem iPhone - wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit?
Ein gängiger Mythos: Während Android- und Windows-Geräte sehr empfindlich gegenüber Schadprogrammen sind, gilt ein Virus auf dem iPhone als praktisch ausgeschlossen. Wofür steht überhaupt ein Virus? Ehe wir uns mit der Problematik der Virusinfektionen auf dem iPhone befassen, müssen wir zunächst definieren, was ein Virus ist.
Die Bezeichnung "Virus" wird in der Regel mit geringer Genauigkeit zur Beschreibung von bösartiger Malware benutzt. In der Tat machen sie heute nur noch einen sehr kleinen Teil aller im Verkehr befindlichen Malware aus. Einfach ausgedrückt, ist ein Virus ein kleines Anwendungsprogramm, das sich in intakte Daten einnistet und sich dann weiter ausbreitet. Für einen Virus ist ein Trägerprogramm erforderlich, um Schäden zu beheben.
Daher sollte für Schadprogramme im Allgemeinen der Ausdruck Schadprogramme benutzt werden, der neben den eigentlichen Computerviren auch Throjaner, Werbesoftware, Ransomware, Spionageprogramme, Wählgeräte und dergleichen umfasst. Um Sie vor einem Virus auf Ihrem iPhone zu bewahren, hat Apple in sein portables Betriebssytem für iPhone eine Reihe von Sicherheitsvorkehrungen getroffen. App Store Control: Die strengen App Store Control-Mechanismen von Apple mögen für einige Android-Nutzer eingeschränkt wirken, bieten aber zugleich mehr Schutz auf iPhone und IPAD.
Anders als Android können im Internet Anwendungen von anderen Anbietern nicht per Sideload aufgesetzt werden - der einzig zulässige Weg zu einer Anwendung ist über den Apple Store. Bei jedem neuen Eintrag überprüft Apple sorgfältig auf potenzielle Malware-Komponenten. Sandkasten: Apple verwendet unter dem Betriebssystem Sandkasten eine Sicherheits-Funktion. Auch wenn eine Anwendung also bösartigen Code enthält, kann sie in anderen Anwendungen nur sehr wenig bewirken.
Darüber hinaus arbeiten nahezu alle Anwendungen nur mit begrenzten Rechten und haben keinen Administratorzugriff oder das Recht, die Systemeinstellungen zu ändern. xx Updates: Apple ist bekannt für seine raschen xxx Updates, die in der Regel für mehrere Jahre alt ausgelief..... Bei all diesen Apple-Maßnahmen ist das Betriebssystem eindeutig besser vor Schadprogrammen und Computerviren abgesichert als Android oder Windows.
Allerdings heißt das nicht, dass Schadprogramme nicht auch ein iPhone oder iPad infizieren können. Um ein hohes Sicherheitsniveau zu garantieren, hat Apple, wie bereits gesagt, verschiedene Massnahmen in der Software implementiert. Wenn Sie jedoch einen Gefängnisausbruch auf Ihrem iPhone installieren, um individuellere Vorgaben treffen zu können, riskieren Sie die gleichzeitige Verbreitung von Schadprogrammen und Computerviren.
So können z. B. nach einem Gefängnisausbruch Anwendungen aus verschiedenen App-Stores mit dem Ziel eingerichtet werden. Auch wenn diese Freiheiten verführerisch klingen mögen, entfernt sie doch alle Apple app Kontrollen. Rechnen sich Antivirenprogramme für das iPhone? Auch wenn ein iPhone - eines ohne Gefängnisausbruch - verhältnismäßig zuverlässig ist und wahrscheinlich nicht mit Computerviren infiziert wird, sind unzählige Antivirenprogramme im gesamten Anwendungsbereich verstreut.
Bei genauerem Hinsehen auf Virusscanner für das iPhone stellt sich heraus, dass diese Applikationen wesentlich weniger Funktionalitäten anbieten als angekündigt. Daher können die Programme aufgrund der iOS-Sandbox ( "Sandbox") auf dem Apple Smartphone nicht wirklich nach Computerviren durchsuchen. Vielmehr verfügen diese Programme in der Regel über Funktionalitäten wie Smartphone-Tracking, Absicherung vor schädlichen Websites durch Blättern oder Benachrichtigung über neue iOS-Updates - das mag bequem sein, ist aber weit davon entfernt, wie ein echter Virus-Scanner.