Besten Virenschutzprogramme 2015

Die besten Antivirenprogramme 2015

Trotzdem erhalten beide und auch der drittplatzierte Bitdefender die 100 Punkte für reinen Virenschutz. Mit Qihoo 360 Internet Security: Die beste kostenlose Lösung im Test. Im Gegenteil: Max OS X war sogar die Software mit den meisten Sicherheitslücken im Jahr 2015. 08 Oct Der beste Virenschutz für Mac. Das ist mehr als die Gesamtzahl der Anfang 2015 bekannten MacOS-Malware-Programme.

Das beste Antivirenprogramm

07.04.2015: AV-TEST hat 27 unterschiedliche Virenschutzprogramme für Privatanwender mit Windows 8.1 getestet. Eines der Programme ist an seiner mangelnden schützenden Wirkung gescheitert, die anderen bekommen ein Zeugnis. Dabei wurden die Antivirenprogramme in den Bereichen Schutz, Schnelligkeit und Benutzerfreundlichkeit ausgewertet. Dabei wurden immer die neuesten öffentlichen Fassungen eingesetzt. Der Prüfbericht von AV-TEST ist hier zu sehen.

Bitte bedenken Sie, dass solche Prüfungen immer mit Bedacht durchgeführt werden sollten. Für weitere Information über ein Antivirenprogramm, klicken Sie hier.

Bester Schutz für Windows 7 - Fachartikel

Die AV-Prüfstelle für Internet-Sicherheit hat Antivirensoftware für das Windows 7 System geprüft. Zusätzlich zum Virenschutz prüfte das IQWiG auch die Bedienerfreundlichkeit und Schnelligkeit des PC während des Betriebs des Virenschutzprogramms. Ergebnis: Die besten Ergebnisse erzielten die Firmen Bitdefender, Kaspersky Lap und Trendmicro. Unter Windows 10 werden regelmäßig System-Updates geladen.

Sie kann nicht ausgeschaltet werden. Lesen Sie mehr.... Vom deutschen AV-Testinstitut wurden 22 Antivirenprogramme für Windows 10 erprobt. Ausschlaggebend waren der Schutzgrad, die Bedienerfreundlichkeit und die Schnelligkeit des PC während des Betriebs des Virenschutzprogramms. "Wenn ich in Windows 7 auf meinem Schreibtisch Daten lese. mehr....

Datendiebstahl: Diese Massnahmen verhindern Hackerangriffe.

Auf der Trefferliste der Ideenlosigkeit steht eine Auswertung des US-Sicherheitsunternehmens SplashData über mehrere tausend gestohlene Daten, die im Netz publiziert wurden. Der Software-Hersteller Adobe musste im vergangenen Monat einen Eid ablegen: 150 Mio. seiner Zugriffsdaten gingen an das Untenehmen verloren. Das BSI hat in dieser Woche dem Daten-GAU gemeldet, dass den Bundesbürgern 16 Mio. E-Mail-Adressen und Kennwörter gestohlen wurden.

Für die Betreffenden hat die Datenschutzbehörde unter www.sicherheitstest.bsi. de eine spezielle Website erstellt, auf der die Benutzer prüfen können, ob ihre E-Mail-Adresse zu den Zugriffsdaten gehört. In der Tat, mehr als 16 Mio. Accounts sind wahrscheinlich in Gefahr, da eine E-Mail-Adresse und ein Kennwort oft für mehrere Webseiten benutzt werden. Obwohl der absolute Datenschutz nicht zweckmäßig ist, machen einige Vorschriften das Funktionieren am PC und die Benutzung des Internet viel sicher.

Wenn Sie eine Bestätigungsmail erhalten haben, dass Ihre E-Mail-Adresse im Datenbestand enthalten ist, sollten Sie rasch Bilanz ziehen: Bei welchen Webseiten wurde diese E-Mail als Nutzername benutzt? Die entsprechenden Kennwörter sollten hier rasch gewechselt werden. Im Grunde genommen ist es umso schwerer, ein Kennwort zu entschlüsseln, je laenger es ist. Die in diesem Beitrag erwähnten Kennwörter sollten nicht benutzt werden.

Benutzer sollten ihre Passwörter verändern, nie zweimal benutzen oder notieren und - jedenfalls bei den wichtigsten Internetdiensten - so oft wie möglich wechseln. Ein solches Backup wurde von Googlemail, Apple und Google Pal erstellt, muss aber vom Benutzer in den Settings gewählt werden. Hackern steht ein einfaches Computerspiel ohne Antivirensoftware zur Verfügung. Damit auch neue Virenarten rasch erkannt und abgewehrt werden können, wird der Schutz laufend erweitert.

Jeder sollte einen Virusschutz haben. Seitdem die 16 Mio. entwendeten E-Mail-Adressen bei der Auswertung von Botnets gefunden wurden, sollten die Betreffenden auch prüfen, ob ihre Rechner für solche Netzwerke entführt wurden. Wenn der eigene Rechner Teil eines Botnets ist, kann er von Verbrechern aus der Ferne gesteuert und bearbeitet werden. Wie eine solche Infizierung vom Rechner entfernt werden kann, erklärt der Bundesverband der Deutschen Internetwirtschaft (Öko) auf der Website www.botfrei. de.

Deshalb sollte die auf dem Rechner befindliche Steuersoftware immer auf dem neuesten Stand sein. Malware kann den Rechner nicht ohne Benutzereingriff erreichen. Malware kommt aber oft auch per e-Mail. Sie enthalten einen Verweis auf eine Website, auf der angeblich die Zugriffsdaten inklusive PIN-Nummern von Online-Konten abgefragt werden. Da Schadprogramme meist per E-Mail kommen, sollten Sie mit Ihrer E-Mail-Adresse immer sehr sparsam umgehen, was auch vor ungewollten Werbe-E-Mails bewahrt.

Dieser Account fungiert dann nur noch als Mailbox für Status- und Bestätigungs-Mails, die er an den Hauptaccount des Benutzers weiterleitet und dann umgehend löscht. Die E-Mail-Adressen werden nach einer Reihe von Mails, die der Benutzer im Vorfeld versendet hat, selbst gelöscht. WLAN-Router sollten daher immer so eingerichtet sein, dass sie nur ein verschlüsseltes Netzwerk einrichten.

Achten Sie darauf, keine nicht verschlüsselten und öffentlich zugänglichen Internet-Hotspots zu verwenden.