Bitdefender Online Banking

bit-defender Online-Banking

Dies kann mit einem speziellen Browser von Bitdefender verhindert werden. Ein Sandkasten für Online-Banking und andere Finanztransaktionen. Eine Top-Internet-Sicherheitssoftware wie Bitdefender kann hier schützen.

bit-defender - Page nicht aufgefunden

Sie haben die gesuchte Website entweder verlegt, geändert oder ist derzeit nicht verfügbar, kehren zurück oder schauen auf unsere populärsten Seiten: Sofware für unscheinbaren Datenschutz im Netz, noch besser dank Firewalls und Elternkontrolle. Optimale Malware-Schutzsoftware. Ergänzt durch sicheren Online-Speicher und Einbruchschutz für Ihre Daten.

Anpassungsfähiger mehrschichtiger Endpoint-Security, der eigens für die Nutzung in der Wolke und in virtuellen Umfeldern entwickelt wurde. 30-tägige Probeversionen aller neuen Bitdefender-Produkte.

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Wie man das Bankwesen stoppt

Online-Kriminellen verbreitet eine Vielzahl von Computerviren, die sich knifflig in den Computer eindringen. Dort bearbeiten sie Ihre Zahlung im Online-Banking und leeren so das Depot. Dies kann mit einem speziellen Browser von Bitdefender verhindert werden. Bitdefender Safepay erweitert den Schutz bei Online-Zahlungen. Wenn Sie online auf Ihrem Computer surfen, laufen Sie Gefahr, von Banktrojanern ausgeraubt zu werden.

Die auf Bankgeschäfte fokussierten Erreger gibt es in zahllosen Ausprägungen. Der eine versucht, die Login-Daten sowie ein paar TAN-Nummern zu entwenden, der andere verbindet sich geschickt mit dem Webbrowser und manipuliert eine Übertragung im Hintergund, so dass ein so großer Teil wie möglich auf das Bankkonto der Verbrecher umgelenkt wird. Der Betroffene bemerkt es nicht im Internet.

Im einfachsten Fall versucht ein Online-Krimineller, per Telefon über das Internet Zugang zu den Login-Daten eines Betroffenen zu erhalten. Online-Kriminellen senden seit Jahren Millionen von E-Mail-Nachrichten, die wie von einer Hausbank stammen. Es handelt sich um Verknüpfungen, die zu imitierten Webseiten von Online-Banken aufführen. Die betrogenen E-Mail-Empfänger sollen dort ihre Zugangsdaten zum Online-Banking eintragen.

Weil jede deutsche Großbank neben den Login-Daten auch eine TAN-Nummer für die Übertragung benötigt, versucht die Kriminelle auch, diese den Betroffenen zu entziehen. Die Straftäter geben den Grund an, warum die Angaben z.B. als Instandhaltungsarbeiten eingegeben werden sollten, die eine Neuidentifizierung erfordern. Verteidigung: Der sicherste Weg, sich zu verteidigen, ist, nicht auf Verknüpfungen in E-Mails der Banken zu drücken.

Besuchen Sie die Webseite Ihrer Online-Bank über ein Bookmark in Ihrem Webbrowser.

In der restlichen Zeit verbleibt der Filtersatz vollkommen unscheinbar im Untergrund. Die weit verbreitetsten Spionageviren liessen die Anmeldedaten für Online-Banking oder Zahlungsdienste wie z. B. für Vancouver aus. Oftmals gelingen sie sofort, wenn das Betroffene die gesammelten Informationen im Webbrowser eingelesen hat. Oder aber die Spyware wartet, bis sich der PC-Benutzer am Service angemeldet hat, und kopiert dann den Benutzernamen und das Kennwort.

Beide gehen auf einen Internetserver und werden dort von den Online-Kriminellen für ihre Einbrüche genutzt. Das Trojanische Bebloh hat den Webbrowser des Betroffenen so manipuliert, dass die Website seiner Online-Bank eine Nachricht ausgibt. Dies informiert das Betroffene darüber, dass eine fehlgeschlagene Banküberweisung sein Bankkonto erreichen hat und fordert eine Gegenüberweisung an.

Übermittelt der Auftraggeber den Geldbetrag auf ein bereits angelegtes Depot, geht dieser für ihn unter. Ob iTAN, chipTAN oder mobileTAN: Das Betroffene vollzieht die Übertragung selbst und nutzt auch sein Authentisierungsverfahren selbst. Dadurch werden die Banking-Trojaner erkannt und gesperrt, bevor sie es überhaupt auf die Festplatte Ihres PC geschafft haben.

Empfohlen wird das Bitdefender Web Security Program. Bitdefender wird in Tests regelmässig mit der höchsten Bewertung für seine sehr gute Viruserkennung ausgezeichnet. Der aktuelle Ansatz der gefährlichen Online Banking Trojaner wie SpyEye und ZeuS ist weitgehend ähnlich: Sie bearbeiten eine DLL-Datei, d.h. eine Netzwerkbibliothek des Internetbrowsers, indem sie bösartigen Code in die Browser-DLL einfügen.

In Microsofts Internetexplorer wird die Netzwerkbibliothek, die der Drojaner unter dem Finger schnappt, wininet.dll genannt. Der Schadcode bewegt sich zwischen dem Benutzer und seiner Hausbank, was ein typischer Mann im Browser oder ein Mann in der Mitte Angriff ist. Der vom Opfer selbst angegebene Wert und Begünstigte wird auf dem Display angezeigt. Die manipulierte DLL-Datei überträgt jedoch andere Informationen an die Datenbank.

Der Banking-Trojaner ist clever genug, um den höchstmöglichen Einsatz für dieses Spielerkonto zu bestimmen. Verteidigung: Das Antivirenmodul von Bitdefender sollte solche Erreger auf dem Computer in der Regel gar nicht erst zulassen. Für den Falle, dass es einem ganz neuen, besonders kniffligen Banking-Trojaner dennoch gelingen sollte, sich in das Gesamtsystem einzuschleichen, bietet Ihnen die in allen 2013er Varianten enthaltene Safepay" Funktionalität Schutz vor Schäden.

Hinter diesem steht ein besonders gut geschützte Internet-Browser. Dies macht es einem Banking-Trojaner und jeder anderen Spionagesoftware verwehrt, Sie zu bespitzeln. Auch wenn ein Erreger die DLL von Microsoft Explorer oder Microsoft Windows Explorer verändert hat, ist Safepay's Webbrowser weiterhin sicher. Aber Safepay kann noch mehr: Sie können Ihr Passwort oder Ihre PIN über eine Virtualtastatur eingeben, so dass auch Keylogger, die sonst Tastenanschläge aufnehmen, keine Möglichkeit haben.

Außerdem sperrt Safepay den Desktop-Zugriff und versucht, Screenshots zu machen. Übrigens wird Safepay nicht nur für das Online-Banking, sondern auch für das Online-Shopping empfohlen, d.h. immer wenn es um das Zahlen im Netz geht. Sie können die Bitdefender-Sicherheitssoftware hier finden: de.