Hacker Telekom

Telekom-Hacker

begann der Prozess gegen den mutmaßlichen Hacker am Freitag. Er gesteht seine Tat und ist reumütig. Telekom: Prozess gegen 29-jährigen Briten hat angefangen Angriff auf Telekommunikationsrouter des 29-jährigen Briten von " schlimmstem Irrtum seines Leben " Ein Cyber-Angriff lähmte im vergangenen Monat den Internet-Router von Hunderttausenden von Telekom-Kunden. Etwa acht Monaten nach einem Online-Angriff auf Deutsche Telekom Routers hat am vergangenen Wochenende unter anderem der Prozeß gegen den angeblichen Hacker vor dem OLG Köln angefangen. Dadurch wurden bei rund 1,25 Mio. Telekom-Kunden Störungen im Bereich des Internets, des Telefons und des Fernsehens verursacht.

Die Attacke hatte aber nicht nur für die Kunden der Telekom Folgen. Der Engländer liess seinen Rechtsanwalt am vergangenen Wochenende eine Stellungnahme vorlesen, in der er sich für schuldig aussprach. Nach eigenen Angaben handelte der Mann für ein liberianisches Telekommunikationsunternehmen und erhielt dafür zehntausend Dollars.

Der Mann sagte, er habe erst aus den Massenmedien gelernt, dass in Deutschland die Routers nach seinem Anschlag ausgefallen seien. Der Anschlag auf die Telekommunikationsrouter hatte im Monatsnovember keinen großen Durchbruch - wahrscheinlich auch deshalb, weil auf den Geräten, für die das Programm nicht ausgelegt war, ein Betriebsystem vorlag. Die Telekom schätzt den durch den vorübergehenden Verlust von Endkundenanschlüssen verursachten Verlust jedoch auf gut zwei Mio. EUR.

Eine Telekom-Informatikerin sagte am vergangenen Wochenende aus, dass die deutsche Technik "immun" gegen den Anschlag sei. Der Brite wurde durch Recherchen der Telekom und des Bundesamts für Informationsschutz (BSI) gefunden. Der Urteilsspruch könnte bereits am nächsten Tag, dem nächsten Tag, dem kommenden Mittwoch, dem Freitag, verkündet werden.

Mit dem Bekanntwerden von Telekom Hack zeigten alle Massenmedien mit dem Zeigefinger auf die Deutschen. Denn gerade im Cybersicherheitsbereich sollte man mit voreiligen Anschuldigungen vorsichtig sein. Eine klare Beurteilung würde vielleicht den einen oder anderen Imitator zum Nachdenken anregen. Eine klare Beurteilung würde vielleicht den einen oder anderen Imitator zum Nachdenken anregen.

Mit dem Bekanntwerden von Telekom Hack zeigten alle Massenmedien mit dem Zeigefinger auf die Deutschen. Denn gerade im Cybersicherheitsbereich ist mit überstürzten Vorwürfen umsichtig umzugehen. Die Telekom sollte verklagt werden, weil sie eine solche Unterbrechung wegen mangelnder Instandhaltung akzeptiert hat. Die Telekom sollte verklagt werden, weil sie eine solche Unterbrechung wegen mangelnder Instandhaltung akzeptiert hat.

Mit dem Bekanntwerden von Telekom Hack zeigten alle Massenmedien mit dem Zeigefinger auf die Deutschen. Denn gerade im Cybersicherheitsbereich sollte man mit voreiligen Anschuldigungen vorsichtig sein. Verzeihung, aber können Sie die Aussage beweisen, dass alle Presse mit dem Zeigefinger auf die Sowjets zeigt? Auch über die möglichen Verbindungen zu russische Hacker-Gruppen gibt es kein Wissen, heißt es aus Sicherheitszirkeln.