Malware was ist das

Was ist das für eine Malware?

Sind Sie mit Malware vertraut? Sie haben den Report beendet....

Erreger oder Warnung!!!! Schadsoftware etc. Die meisten Anwender wissen, was das ist, aber was ist Malware oder ein trojanischer Schädling? Der heutige Beitrag gibt Ihnen alle notwendigen Hinweise über die Funktion von Computerviren und wie Sie sich vor Computerschädlingen schützen können. Die Funktion eines Computerviruses ist den Bioviren sehr nahe.

Der Schöpfer von Computerviren strebt eine gewisse schädliche Funktion an, die das Programm erfüllen soll. Dies führt zu Änderungen an Hard- und Software bzw. Betriebssystemen, die nicht vom Benutzer gesteuert werden können. So kann die Systemsicherheit eines ganzen Rechners gefährdet oder nur Einzelkomponenten, wie z.B. gewisse Anwendungen, werden.

Schon seit den Anfangstagen der Computertechnologie gibt es immer neue und klügere Schädlinge, die jedes Jahr große wirtschaftliche Schäden anrichten. Private Nutzer sollten die Gefahren nicht unterbewerten - wer will seine Dateien in den Händen eines Viruses wissen? Last but not least ist die Datensicherheit auch bei vertraulichen Angaben immer mitbetroffen.

Für den privaten Anwender gibt es inzwischen eine kaum handhabbare Vielzahl von Computerviren und Virenarten. Klassische Erreger, die den biologisch lebenden Angehörigen am ähnlichsten sind, haben ihren Ursprung schon lange in Gestalt von trojanischen Tieren oder Wurmen entdeckt. Besonders diese moderne Variante verbreitet sich übermäßig rasch und die Schädigungsfunktion ist nicht auf die bloße Zerstörung von Dateien begrenzt - es ist besonders riskant, dass z.B. Spyware über den eigenen Computer gelangt, persönliche Informationen ausliest oder das Gerät fernsteuert.

Durch die vielfältigen Gefährdungen sollte die eigene Computersicherheit garantiert sein. Virusinfektionen und Virusschutz sind in aller Munde. Aber was machen sie? Die Arten von Computerviren sind vielfältig und haben verschiedene Erscheinungsformen - es gibt E-Mail-Viren, Macroviren, Spionageprogramme, Trojanische Pferde, Rootskits und vieles mehr. Antivirensoftware bietet somit eine breite Palette von Abwehrmaßnahmen.

Erstens muss zwischen verhältnismäßig ungefährlichen und wirklich schädlichen Virusarten differenziert werden. Bei den unbedenklichen Virusvarianten geht es in erster Line darum, sich rasch zu vermehren und von Zeit zu Zeit Nachrichten auf dem Display wiederzugeben. Natürlich verbraucht ein vergleichsweise harmloses Programm auch wertvolle Speicherplätze und Computerressourcen. Virusinfektionen, die das ganze Jahr über das ganze Jahr über das ganze Land zerstören sollen, sind gefährlicher und verbreiteter geworden.

Sie können Dateien löschen, unbrauchbare Anwendungen sperren oder Information ausspionieren - eventuell sogar ganz ohne Kenntnis. Dies ist für Privatanwender genauso schädlich wie für Firmen. Allerdings sind die verlangsamte Systemperformance, Netzprobleme und der Ausfall wichtiger Dateien oft Gefahren, die vor allem für Firmen abwehrbar sind. Im ungünstigsten Falle kann ein fahrlässiger Umgang mit dem Thema Internetsicherheit und Virusschutz dazu führen, dass Firmen in existenzbedrohende Krisensituationen geraten.

Bei den meisten der heute verbreiteten Schädlinge handelt es sich um solche Computer. Wenn Sie die angefügte Version ausführen, wird der Computer neu gestartet und der Computer sendet sich neu - und so weiter. Es reicht eine einzige E-Mail mit einem Anhang, und die Schädlinge - wie zum Beispiel ein Würmchen - breiten sich über die ganze Kontaktliste aus. Aufgrund seines großen Rechenleistungsbedarfs kann der Würm auch ganze Netze und Rechner lahm legen - ein Alptraum für jedes Unter-nehmen.

Mehr und mehr ungewöhnliche Konzepte von Virenschreibern machen professionelle Virenschutzprogramme unverzichtbar, sonst ist man dem Skript -, Datei- oder IRC-Wurm schutzlos ausgeliefert. 2. Die griechische Legende besagt, dass die Burg der Troja von den Griechinnen und Griechinnen, die sich in einem wunderschönen hölzernen Pferd versteckt hielten, erobert wurde. Dies ist auch das Grundprinzip der so genannten trojanischer Pferden, kurz trojanische Pferde nennen, die ohne angemessenen Schutz den Heimcomputer in vielerlei Hinsicht erreichen und dort erhebliche Schäden auslösen.

In einem vermeintlich sinnvollen Koffer gepackt, breiten sich die trojanischen Pferde entweder per E-Mail, in Filesharing-Netzwerken oder über Websites aus. Denn ohne zuverlässige Virenschutzsoftware wird der eigene Computer völlig unbeachtet gehandhabt - die Insertion von Werbemitteln oder die Verwendung von Speicher-Ressourcen sind die unbedenklicheren Folgen. Keylogger können verwendet werden, um vertrauliche Daten wie Kennwörter oder Kontonummer aufzuzeichnen, und auch die Fernbedienung Ihres eigenen Computers ist möglich.

Wenn das defekte Progamm entfernt wird, bedeutet dies nicht notwendigerweise, dass der darin befindliche Schädling harmlos gemacht wurde. Lediglich gängige Antivirensoftware schützt Sie ausreichend vor Trojanern auf Ihrem eigenen System. Auch die behutsamsten Anwender können über einen trojanischen Schädling gestolpert sein, angesichts der vielen Anregungen von Virenprogrammierern müssen Sie sich auf Ihren Virusschutz einstellen können.

Spionagesoftware ist eine Anwendung, die unbeabsichtigt persönliche Informationen über das Netz an Dritte weiterleitet. Zum Beispiel kann das Surf-Verhalten erfasst und ausgewertet werden, um so individuelle Werbebotschaften darzustellen. Aber auch hochsensible Informationen wie Passwörter oder Kreditkarteninformationen können ausspioniert werden. Als Nebenwirkung bewirkt Spionageprogramme oft, dass der Computer langsam abläuft.

Heutzutage stellen sie eine große Bedrohung für die Internetsicherheit dar. Bei fehlendem Schutz vor Viren werden Computer rasch mit Schadsoftware angesteckt, oft genügt sogar das ungesicherte Surfverhalten: Das heißt, man muss nur auf schädlichen Websites surfen: Die aktiven Bestandteile einer Website setzen ungewollte Spione im Hintergund ein. Dementsprechend erfordert die Internetnutzung einen wirksamen Schutz vor Viren. Eine Möglichkeit, sich gegen Spionageprogramme zu schützen, ist die so genannte Antispyware oder Virenschutzsoftware mit entsprechender Funktionalität.

Mit diesem speziellen Virusschutz werden mögliche Gefährdungen beim Zugriff auf eine Webseite erkannt und bereits vorhandene Anwendungen erkannt und entfernt. Zeichen dafür, dass Ihr eigenes Computer mit Spam angesteckt ist, können z.B. eine geänderte Browser-Startseite sein oder das langsame Surfverhalten. Virusschutz und Anti-Spyware-Software sind wesentliche Massnahmen, um Sie im Netzwerk zu schützen.

Als Malware bezeichnet man ungewollte Programme, die schädliche Aktionen ausführen und die Internetsicherheit deutlich einschränken. Die Bezeichnung bezieht sich auf Schadsoftware im Allgemeinen und kann unterschiedliche Gebiete umfassen: Datei-Viren, Makro-Viren, Boot-Viren, Backdoors, Trojaner, Worms und andere schädliche Programme. Malware, die aus bösartiger Schadsoftware stammt, ist heute eine der großen Aufgaben für die Internetsicherheit.

Gerade für Privatleute wie auch für Firmen ist es ein nicht zu unterschätzender Risikofaktor, dass Programme, die sensible Informationen ausspionieren und versenden. Eine Ansteckungsgefahr durch Malware ist immer dann gegeben, wenn ein Computer über das Netz oder das Netz mit der Aussenwelt in Verbindung steht. Die Internetsicherheit wird vor allem durch ein professionelles Antivirenprogramm garantiert, das immer auf dem neuesten Wissensstand in puncto Malware ist.

Virenschutzprogramme helfen einerseits, bereits installierte, bösartige Schadsoftware zu erkennen, andererseits bieten sie Schutz vor der Installierung von neuen, bösartigen Programmen. Bei den vielen Risiken, die in der modernen Internet- und Computer-Welt schlummern, kann man kaum auf entsprechende Sicherheitsmaßnahmen in Gestalt von Anti-Virensoftware verzichten. 2. Virusinfektionen, Trojaner, Phishing-Mails, Hackerangriffe, Spionageprogramme, Worms sind die Nebenwirkungen des technologischen Fortschrittes, die immensen Schaden verursachen können - vom Datenverlust über Systemabstürze bis hin zum Ausspionieren von Kennwörtern ist alles möglich.

Der Computer ist ohne leistungsfähige Virenschutzsoftware rasch angesteckt. Um die problemlose Nutzung von E-Mail und Internetzugang zu gewährleisten, gibt es eine qualitativ hochstehende Virenschutzsoftware. Virenschutzsoftware verfügt über vorbeugende Schutzmassnahmen und die Möglichkeit zur späteren Beseitigung von Computerviren und anderer Malware. Die Antivirussoftware wird laufend aktualisiert - von Caspersky Lab zum Beispiel jede Stunde, 365 Tage im Jahr.

Das Hauptaugenmerk von Antivirenprogrammen liegt auf der Auswertung von E-Mails und bösartiger Programme, so dass unvorsichtige Mausklicks und deren unglückliche Konsequenzen der Vergangenheit angehören. Auf diese Weise können Sie sich nicht mehr verlassen. Setzen Sie auf die Lösung eines Profis, denn leistungsstarke Virenschutzsoftware ist für jedes Firmen- oder Heim-PC unverzichtbar.