Schutz vor Computerviren und Malware

Zehn Tips gegen Malware, die Ihren Rechner frei von Epidemien hält.

Der russische Virus kommt'[/int] gibt PCGo-Autor Peter Stelzel-Morawietz 10 Tips, die Ihnen bei der effektiven Absicherung Ihrer sensiblen Informationen gegen Kriminelle behilflich sein können: I. Installation der Internet Security Suite Installation eines Virenschutzes und einer vollständigen Firewalls, vorzugsweise einer Paketlösung (Internet Security Suite) mit Lizenzierung. Öffnen Sie keine Anlagen und Verknüpfungen öffnen Sie keine Verknüpfungen oder Anlagen, die Sie in unerwarteten Emails erhalten.

4Um Phishing-Betrug zu verhindern, geben Sie keine Kontonummern, PINs oder TANs ein. Die Offenlegung personenbezogener Informationen ist nicht gestattet. Geben Sie Webadressen in Ihren Webbrowser ein. Verwenden Sie keine Verknüpfungen in E-Mails oder anderen Websites für Online-Banking.

Geben Sie stattdessen die Internetadresse immer von Hand in den Web-Browser ein. EV-Zertifikate garantieren securityBook out für SSL-Verschlüsselung beim Online-Banking: Die Anschrift fängt mit "https:" statt "http:" an. Überprüfen Sie Ihren Computer regelmässig auf RootkitsScannen Sie Ihren Computer, wenn Sie einen Malwareverdacht mit einer Live-CD.10 haben.

Abwehr von Malware

Wir surfen jeden Tag im Netz, downloaden beliebige Files, rufen verschiedene Attachments in E-Mails auf oder übertragen sie von einem USB-Stick oder anderen Datenträgern auf unseren Rechner. Dies alles sind mögliche Ursachen für das Eindringen von Computerviren, Trojanern und anderer Malware. Regelmäßig wird in den Massenmedien gehört und gelesen, dass ein neues Trojanisches oder Virenprogramm Probleme macht oder dass Unternehmen von Malware gequält werden.

Und wie können wir uns vor dieser Malware absichern? Artikelinhalt: Wie kann ich mich vor Malware absichern? Malware bezieht sich auf Computerprogramme wie z. B. Virus, Wurm, Trojaner, Vogelscheuche, Lösegeld und Spionageprogramme. Wie diese " Ungeziefer " im Detail gemeint sind, wie man sie erkennt und wie man sich am besten vor ihnen schützt, lesen Sie im folgenden Artikel.

Die Malware infiziert nicht nur Computer und Macs, sondern auch Tabletts und Mobiltelefone. In diesem Artikel geht es um den Schutz von Computern. Computerviren sind bösartige Programme, die Akten, Programme oder andere Informationsträger infizieren können. Nach der Aktivierung kann der Virus das gesamte Rechnersystem bremsen, indem er den Zugang zu und die Ausführung von Computerprogrammen blockiert.

In der Regel wird ein Virenbefall vom Benutzer selbst verbreitet, indem er eine infizierte E-Mail versendet, per E-Mail versendet, vervielfältigt oder ein befallenes Computerprogramm innerhalb eines Netzwerks startet. Inwiefern kommt der Erreger auf den Rechner? Die Viren können über USB-Sticks, als Downloads, als infiziertes Produkt oder als Dokumente auf den Rechner kommen.

Beim Öffnen des Dokuments oder beim Starten des Programms wird der Virus aktiviert. Abhängig vom Computer-Virus kann dies unterschiedliche Auswirkungen auf Ihren Computer haben, wie z.B.: Der Computer-Wurm ist im gesamten Netz zu finden, z.B. in Filesharing-Sites, Download (Freeware, Crack-Software), in E-Mail-Anhängen. Anders als der Computer-Virus breitet sich der Virus von selbst aus.

Eine solche Massenversendung kann Rechner oder Netze schwer beanspruchen oder sogar lahm legen. Inwiefern kommt der Virus auf den Rechner? Computerwürmer nutzen Schwachstellen in Betriebssystem und Programm sowie ungesicherte Netzwerk- und Internet-Verbindungen zum Rechner aus. Und wie erkenne ich einen Computerwürmer? Viele Computerwürmer haben gemeinsam, dass sie sich so rasch wie möglich ausbreiten und viele System-Ressourcen "einfangen".

Verlangsamung oder gar Lähmung des Computers oder des gesamten Netzwerks. Automatisch stellt der PC eine Internet-Verbindung her, um z.B. E-Mails zu verschicken. Die Trojaner verbergen sich normalerweise in angeblich unbedenklichen Anwendungen, um Malware auf dem PC zu verbreiten. Mit dieser Malware sollen vertrauliche Angaben wie Kennwörter, Kreditkartennummer, E-Banking-Daten ausspioniert und an den Trojaner weitergegeben werden.

Hierbei erhält der trojanische Spieler eine "Hintertür" im Netz, damit Cyberkriminelle auf den PC zugreifen können, sobald der Benutzer erreichbar ist. Inwiefern kommt der trojanische Spieler auf den PC? Der Zugang zu Ihrem PC von Trojanern kann sein: Woran erkenne ich einen trojanischen Zweig? Zum Beispiel kann sich ein Trojan auf dem PC durchsetzen::

Dieses sehr knifflige und professionelle Programm (Scareware = Angst einjagen, Angst einjagen) gibt dem PC-Benutzer ein Computerproblem vor. Es geht darum, den Benutzer mit Popup-Meldungen wie "Ihr PC ist infiziert" oder "Sie sind von einem Hackerangriff betroffen" zu beunruhigen und ihn aufzufordern, zur Lösung des vermeintlichen Problems entsprechende Programme herunterzuladen.

Oft geht es darum, falsche Virussoftware zu vertreiben und so die Kreditkartendaten des Benutzers zu erhalten. Aber es ist auch möglich, dass mit der Installierung der Malware die Hersteller den PC ausspionieren und nun Zugang zu den Dateien haben, möglicherweise sogar vollen Zugang zum PC, um den Anwender unter Druck setzen zu können.

Und wie kommt die Software auf den Rechner? Die Malware kann als gefälschte Virennachricht in Gestalt von Popup-Werbung auf Webseiten oder als Popup-Meldung von bereits installierter Malware auf Ihrem Monitor auftauchen. Woran erkennt man sie? Sie können generell davon ausgehen, dass es sich bei solchen Nachrichten um Vogelscheuchen handeln kann.

Erpressung Trojaner (Lösegeld = Lösegeld) bezeichnet, befällt Ihren PC mit der Intention, für Sie wesentliche Informationen zu chiffrieren und nur durch Zahlung eines Lösegeldes wiederherzustellen. Sobald ein PC angesteckt ist, kann sich die Malware im ganzen Netz ausbreiten und ein ganzes Geschäft lahm legen. Und wie kommt die Software auf den PC?

Ransom Trojaner können Ihren Rechner mit Hilfe folgender Optionen infiltrieren: Wie kann ich die Software erkennen? Für den Zugriff auf diese Daten werden Tastenanschläge gelesen und Bildschirmaufnahmen mitgeschnitten. Dadurch ist es für diese Malware einfach, Kennwörter, Nutzernamen, Kontonummern und andere Informationen über die Benutzeridentität zu erfassen und zur weiteren Verwendung an Cyberkriminelle zu schicken.

Inwiefern kommt Spionageprogramm auf Ihren Rechner? Spionageprogramme nutzen verschiedene Methoden, um auf Ihren Rechner zu kommen, wie z.B.: Wie der Firmenname schon sagt (ad = Werbung), zeigt Spionageprogramme regelmäßig unerwünschte, lästige Werbebotschaften in der Art von Pop-ups an. Ein Teil der Werbesoftware ist auch mit Spionageprogrammen verbunden, zumal sie das Verhalten des Benutzers beim Surfen ausspionieren und die erfassten Informationen an die Hersteller senden, um spezielle, auf den Benutzer abgestimmte Anzeigen aufzustellen.

Inwiefern kommt Werbesoftware auf Ihren Rechner? Es gibt verschiedene Wege, um auf Ihren Rechner zu kommen, z.B. Wie macht sich Werbesoftware bezahlt? Phishing hat zum Zweck, sensible Informationen wie Zugangsdaten für Bank- und Kreditkartenkonten, E-Mail-Konten und Social Media-Konten zu stehlen. Gefälschte E-Mails fordern Sie auf, sich bei Ihrem Benutzerkonto einzuloggen und Ihre Informationen aus irgendeinem Grunde zu ändern.

Wie kann ich mich vor Malware absichern? Grundsätzlich gibt es zwei wesentliche Punkte, um sich vor Malware zu schÃ?tzen. Auf der einen Seite gibt es gute und bedeutende Programme, die uns vor "Eindringlingen" auf unseren Computern absichern. Was wir tun oder nicht tun, leistet einen wesentlichen Beitrag zum Schutz vor Malware.

Sie sollten diese auf Ihrem Computer haben:: Antivirensoftware: Ein Antivirenprogramm auf dem Computer ist eine grundlegende Voraussetzung zum Schutz vor Computerviren und Wurm. Zu den guten und bekannten Antivirenprogrammen gehören Windows Defender, Caspersky, Avira, Komodo, Avira, Anti-Virus, Avira, Anti-Virus, Avira..... Sie ist die "Schutzwand" für den unerwünschten Zugriff auf Ihren Computer aus dem Intranet.

Anti-Exploit von Schadprogrammen sorgt für zusätzliche Sicherheit. Das sind zwei sehr gute Produkte, die sofort benutzt und angesteuert werden. Mit " Microsoft Firewall " ist zu bemerken, dass die Anwendung einen sehr guten Schutz vor externen Angriffen gewährleistet, aber kaum verhindert, dass die installierten Anwendungen auf das Netz zugreifen können. Es ist aber auch darauf zu achten, dass keine Programm eine unkontrollierte Verbindung zum Beispiel zum Datenaustausch mit Cyberkriminellen herstellen kann.

Zum Schutz vor Malware sollten Sie folgende Hinweise beachten: Geben Sie nie personenbezogene Informationen preis. Regelmäßiges Update des Betriebssystems und der installierten Software. Eine 1:1 Sicherung der gesamten Platte (inklusive Programmen und Daten) auf einen sicheren und extern gespeicherten Träger ist dafür gut gerüstet.