So deinstallieren Sie Aartemis: So deinstallieren Sie die nervige Werbe-Software
Aartemis. com wird oft als Viren erkannt, ist aber eigentlich Ad-ware. Sie können Ihren Webbrowser manipulieren, indem Sie die Startseite und die standardmäßige Suchfunktion ändern und dauerhaft auf aartemis. com und andere Websites umleiten. In diesem Beitrag werden wir Ihnen erklären, wie Sie das lästige Werkzeug beseitigen können. Im Grunde ist nichts falsch an einer alternativen Suche, die auf aartemis. com anwendbar ist.
Aber auch die Werbebranche ist heute Teil des Internets. Besonders eindringlich ist allerdings die Tatsache, dass sich das Programm in Ihrem System verankert. Das Programm befällt Ihren Rechner, indem es zunächst die Browser Internetexplorer, Google Chrome und Google Explorer ausführt. Festgelegte Startseite und Standard-Suchmaschinen werden mit aartemis.com übersteuert. Infolgedessen landen Sie bei uns für nahezu alle Recherchen und werden auch mit Anzeigen und Mitteilungen bombardiert.
Hier erfahren Sie, wie Sie das Programm deinstallieren können. Das Besondere an dem Programm ist, dass es zu den so genannten Entführern zählt. Die Schadsoftware ändert also die Einstellung Ihres Webbrowsers selbsttätig. Zum Deinstallieren von Artemis sollten Sie zunächst das freie Programm AdwCleaner verwenden. Es eliminiert ungewollte Programme in Gestalt von Toolbars, Entführern und Werbesoftware in unterschiedlichen Browser.
Dazu sucht die Anwendung die gesamte Platte ab und überprüft die Registrierung. Das Programm bietet nach dem Scannen die Möglichkeit, die verdächtigen Eintragungen und Daten mit wenigen Mausklicks zu löschen. Praktischerweise müssen Sie keinen eigenen Rechner mit dem Programm ausstatten. Oftmals wird mehr nutzlose Werbesoftware gefunden, als Sie dachten.
"TANs abholen": So schützt man sich vor dem Bank-Trojaner
"Der Name Marcher" ist der Name eines bedrohlichen Trojaners, der PIN- und TAN-Nummern auf Android-Handys empfängt. Auf diese Weise kommt es auf die Handys und Sie können es wieder abmontieren. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht mahnt vor einer neuen Fassung des Bank-Trojaners "Marcher". Die Trojaner greifen Handys mit dem Betriebssystem Android an. Das Programm kann PINs und TANs abhören, informiert das BFM.
Beispielsweise verkleidet sich der Trojaner als vermeintliches Upgrade für den Adobe Flash Player. Andernfalls kann der Trojaner auf SMS-Nachrichten mit TAN-Nummern zugreifen. "Der" Marcher" sollte auch in der Lage sein, eine Benutzeroberfläche zu öffnen, die nicht von der amtlichen Website zu trennen ist. Wie Sie sich davor bewahren können: Malware auf Windows-Computern könnte Sie dazu veranlassen, eine Sicherheitsapplikation auf Ihrem Mobiltelefon zu aktivieren, wenn Sie eine Bankwebsite besuchen, oder Sie erhalten eine SMS mit einem Aktivierungslink, der die Installation der Anwendung ermöglicht.
Es wird empfohlen, Bankgeschäfte mit Tabletts oder Mobiltelefonen mit Android-Software nicht mehr durchzuführen. Sie können den Trojaner löschen, indem Sie Ihr Telefon auf die Werkseinstellung zurücksetzen. Allerdings soll die Malware nicht über den Google Play Store auf Mobiltelefone gekommen sein. In diesem Jahr wurde eine neue Marcherversion in einer falschen Anwendung namens Super Mario Run entdeckt.
Nach Expertenmeinung kommt "Marcher" auf Mobiltelefone vor allem durch Games oder Anwendungen mit Erwachsenen-Inhalten. Häufig finden weit verbreitet Antivirenprogramme den Trojaner nicht, was ihn so schädlich macht.