Wie Finde ich Viren auf meinem Smartphone

Android-Sicherheit: Schadsoftware, Viren und Selbstschutz

Fast jeder neue Sicherheitsbericht beweist, dass es sich bei dem Programm um eine Art Fenster für mobile Betriebssysteme handelt. Es gibt kein anderes Smartphone-Betriebssystem, das bei den meisten Angreifern so beliebt ist. Der Grund liegt auf der Hand: Ähnlich wie für Microsoft Outlook laufen auch für uns Android-Geräte auf mehreren hunderttausend Rechnern, so dass sich ein Angriff lohnt. Selbst wenn nur ein Prozentsatz der Anschläge gelingt, wie Google selbst im Sicherheitsbericht 2014 feststellt, sind rund zehn Mio. Endgeräte davon betroffen. 2.

Das dritte gemeinsame Merkmal: Android ist wie Windows vergleichsweise leicht zu sichern. Was Sie tun können, um Android Geräte vor physikalischen und physikalischen Bedrohungen zu bewahren, erfahren Sie hier. Wir besprechen die grundsätzlichen Sicherheitsmerkmale, geben Auskunft über gute und böse Anwendungen und führen Sie in einige spannende Sicherheitsanwendungen und umfassende Sicherheitslösungen ein.

Kein Zweifel: Die PIN- oder Passworteingabe, das Erstellen eines Patterns oder die Erkennung des Gesichts ist ärgerlich, besonders für Benutzer, die ihr Smartphone alle zwei Minuten freischalten. Der bequemste Weg, ein Smartphone zu entriegeln, ist die Verwendung Ihres Fingerabdrucks. Unglücklicherweise verfügen nur wenige Android-Geräte über diese Funktionalität, darunter der Huawei Ascend Mate, der HTC One Max und die Modelle Galaxy S5 und S6 von Samsung. Um diese Art der Authentisierung auf einem Samsung Galaxy S5 einzustellen, gehen Sie zu Settings und berühren Sie Finger Scanner unter Quick Settings.

Die Smart Lock-Funktion ist seit Android 4.0 Bestandteil der Grundkonfiguration. Da Samsung SmartLock, einschließlich Galaxy S5, jetzt, da Sie es potentiellen Datenräubern schwerer gemacht haben, physisch auf Ihr Mobiltelefon zuzugreifen, steht der Kampf gegen digitale Bedrohungen auf der Tagesordnung. In der Standardeinstellung ist Android bereits auf Security eingestellt.

Seit Android 4.2 sind die Entwickler-Optionen - einschließlich der für Root notwendigen USB-Debugging-Funktion - gut ausgeblendet, die Installierung von Anwendungen aus unbekannter Quelle ist standardmässig ausgeschaltet und alle Anwendungen werden vor der Installierung überprüft. Dies ist auf die Naivität einiger Benutzer zurückzuführen, die unterschiedslos Anwendungen und Partien, die im Play Store angeboten werden, auf ihren Endgeräten einrichten.

Diesen Nutzern ist nicht bekannt, dass die im Online-Shop von Google angebotenen Anwendungen ebenfalls eine Gefahr darstellen können. Es ist nicht einmal schwierig, zwischen guten und bösen Anwendungen zu differenzieren, denn in den meisten FÃ?llen liefern drei Faktoren Informationen: Seit wann gibt es eine Anwendung im Play Store?

Wenn du auf eine nagelneue Anwendung im Play Shop stolperst, die nur von einer Hand voll Benutzern eingerichtet wurde, solltest du vielleicht ein paar Tage auf die Installation der Anwendung verzichten, damit du nicht auf eine gefälschte Anwendung oder Schadsoftware hereinfällst. Andererseits sind Anwendungen mit mehreren hunderttausend heruntergeladenen Dateien und Erlebnisberichten über einen langen Zeitabschnitt hinweg verhältnismäßig gesichert.

Hinweis: Im Unterschied zu iTunes ermöglicht Android auch die Einrichtung von Nicht-Google Play Store-Anwendungen. Weil die App-Hersteller nicht durch den Google-Zertifizierungsprozess gehen müssen, ist der Mißbrauch die Türe auf. Da das Betriebssystem so offen ist, dass es viele Programmierer zum Programieren anregt, gibt es für Android zahlreiche Sicherheitsanwendungen.

Doch in der Realität machen nur wenige Anwendungen wirklich Sinn. Ein interessantes Werkzeug wie z.B. ein SpotCat zeigt Ihnen die Zugriffsberechtigungen aller installierter Anwendungen und Dienste, die im Hintergund laufen. So erhalten Sie Anwendungen, die Zugang zu wichtigen Daten haben. Gut: Installationen und ausgeführte Dienste sind in sinnvolle Bereiche wie "Kann zum Beispiel Geld verursachen", "Kann auf personenbezogene Daten zugreifen" und "Kann das Betriebssystem ändern" unterteilt, so dass Sie potentiell schädliche Anwendungen auf einen Schlag auffinden.

Die Zugriffsberechtigungen bereits vorhandener Anwendungen können Sie auch von Hand überprüfen, indem Sie in den Benutzereinstellungen auf Application Manager oder Anwendungen klicken, eine Anwendung aus der erscheinenden Auswahlliste wählen und nach oben zu den Zugriffsberechtigungen scrollen. Vielmehr ist es sinnvoll, vor der Installierung einer Anwendung aus dem Google Play Store einen Einblick in die automatische Anzeige der Zugriffsberechtigungen zu erhalten.

Wenn jedoch die Eintragungen Rufnummern sofort wählen, SMS versenden oder Accounts anlegen oder löschen in der Auflistung erscheinen, ist große Sorgfalt aufzubringen. Es ist auch möglich, die Rechte bereits vorhandener Anwendungen später zu beschränken. Das liegt an einer Funktionalität, die in Android 4.3 eingebunden, aber später wieder unterdrückt wurde: Google:

Bei verwurzelten Endgeräten kann diese Funktionalität jedoch beibehalten werden. Zum Start benötigt man eine weitere Anwendung, die im Google Play Store erhältlich ist, darunter auch die Anwendung Ops (Hersteller: Lars Team). Berühren Sie nach der Installierung INSTALL, lassen Sie den Zugang in der Root-Privilegienverwaltung zu und klicken Sie auf REBOOT, um das Laufwerk wiederherzustellen.

Ob Awast, Caspersky, F-Secure, BitDefender oder Norton - fast alle namhaften Anbieter, die sich als PC-Sicherheitsexperten einen guten Ruf erworben haben, offerieren auch für Android Spezial-Secure. Statt mit unterschiedlichen - mehr oder weniger aussagekräftigen - Anwendungen zu operieren, installiert man eine Sicherheitssuite und ist auf der sicheren Seite. 2.

Das gemeinsame Merkmal der gemeinsamen Komplettlösungen sind die Diebstahlsicherung und die Virenprüfung. Letzteres prüft nicht nur Anwendungen, sondern auch die auf dem Android-Gerät abgelegten Informationen. Weitere Funktionen variieren von Produzent zu Produzent. Darüber hinaus schützen wir Sie vor Phishing-Angriffen im Internet und per SMS, während F-Secure einen gesicherten Webbrowser und vor bösartigen Anwendungen bereitstellt.