Handy auf Malware Prüfen

Überprüfen des Mobiltelefons auf Malware

Überprüfen Sie die Zugriffsrechte der Apps. Sie können die Einstellungen des Smartphones überprüfen. Deinstallieren Sie die Malware-App; überprüfen Sie das Ergebnis; bereinigen Sie sie.

Sicherheit für Mobiltelefone: Wie Sie sich vor Malware und Datenlecks schützen können schützen

Unbekannte über Die gefährdete Sicherheitslage von Mobiltelefonen ist nicht unbekannt. Lange bevor der erste Touchscreen Smartphones erschien, berichtete über Handyviren und Trojaner kamen ins Spiel. Dabei handelte es sich meist um für Handys mit den Betriebssystemen Symbian oder Windows Mobile. Malware wie Cabir und Skulls gab vor, rechtmäßige Applikationen zu sein und raubte dem Telefon dann vorübergehend bestimmte Funktionalitäten.

Allerdings haben sie nie eine breite Anwendung gefunden, unter anderem weil viele Anwender keine zusätz auf ihrem Handy installiert haben. Darüber hinaus sind Angriffe auf den PC für die Angriffe auf für längst interessanter geworden. Heutige Smart-Phones sind jedoch mehr denn je Mini-Computer im Hosentaschenformat und enthalten außerdem häufig eine Vielfalt an wertvollen persönlichen Informationen in sich, die von Dritten mißbraucht werden können. für Spam und Schwindlerin.

Sie haben ein offensichtliches Bedürfnis, die Malware-Bedrohung so groß wie möglich zu machen. Sie erhalten einen Überblick über das Thema über und präsentieren Ihnen mögliche Gefahren für Mobiltelefone. Handy-Sicherheit: So schützen sind Sie vor Malware und Datenlecks geschützt Eine komplette Maßnahme zum Schutze der Privatsphäre für Jeder Handy-Besitzer richtet das Schlüssel- oder Display-Schloss mit einer PIN ein.

Damit kann im aktuellen Unternehmen niemand auf unerwünscht auf die Angaben des Mobiltelefons zurückgreifen und in unbemerkten Augenblicken SMS, Kopien von Telefonnummern oder teuren Telefonaten auslesen. Der Benutzer sollte auch die PIN für der GSM-Karte nicht ausstellen. Jeder, der sein Handy verliert oder entwendet hat, sollte seine SIM-Karte vom Mobilfunkbetreiber blockieren lassen. 2.

Um dem Mobiltelefon seinen Aufenthaltsort mitzuteilen, benötigt es eine aktuelle Datenverbindung. Danach müssen jedoch das Mobiltelefon und die SIM-Karte mit einem Sicherheitscode gesperrt werden. Darüber Darüber hinaus sollte der Handy-Besitzer die Funkschnittstelle wie WLAN und Bluetooth nach Möglichkeit deaktivieren, wenn er sie nicht benötigt. Für iPhone und Windows Mobile sind die Services für vorinstalliert.

Google stellt auch für Android eine korrespondierende Anwendung namens Android Geräte Manager zur Verfügung, die bereits auf vielen Mobiltelefonen automatisiert aktualisiert wurde. Damit kann der Benutzer im Ernstfall bei Handyverlust oder Handydiebstahl das Handy orten und aus der Entfernung löschen, die nicht in Fremder gelangen sollen Hände Der Handy-Besitzer muss den Fernzugriff jedoch vor dem Handy-Verlust freigeschaltet haben.

Sie benötigen ein iCloud-Konto für das Apple Smartphone, eine Live-ID für Windows Phone und ein Google-Konto für Google. Darüber hinaus können Android-Smartphones in Google Play eine Vielzahl von Anwendungen von Drittanbietern für den selben Verwendungszweck nutzen, z.B. Android Lost. Die standortbezogenen Dienstleistungen können also nur arbeiten, wenn der Standort des Benutzers durch GPS oder die Bewertung der Mobilfunkzelle ermittelt wird.

Versprechen, einen App-Freund vorzuschlagen, der bereits einen Service nutzt, ist diese Angabe höchstwahrscheinlich über die Bewertung von über bestimmt. Es gibt jedoch Differenzen zwischen den einzelnen Anwendungen mit dem Ziel ähnlichen Zum einen im Datenumfang, den ein Service erfragt und zum anderen, wie er damit umzugehen hat.

Dies gilt sowohl für die Bewertung der erhobenen Informationen, z.B. für Marketingzwecke, als auch für die Datensicherheit - also in welcher Art und Weise die Informationen übertragen abgelegt werden. Als Negativbeispiel für Aufsehen sorgte bei für das Social Photo Network Path für the iPhones. Auf sie hat Apple mit Einschränkungen reagiert für der Zugang zu den persönlichen Kontakten.

Direkt bei Applikationen für Sozialmedien und Location Based Dienste bestehen aber immer noch das Risiko, dass auch seriöse Unternehme mit ihren eigenen APPs an den Tagen einen gesundheitsschädlichen Datenhunger zeigen. Eine Software, die ausführt vom Benutzer unerwünschte funktioniert und auch insgeheim - das hört sich nach Malware an. Tatsächlich Viele gesellschaftliche Applikationen sind im Bereich der persönlichen Informationen auf einem dünnen Zweig.

In Zweifelsfällen können sich die Softwarehersteller jedoch in der Regel auf während, dass der Benutzer während des Installationsprozesses einmal der Übermittlung, Aufbewahrung und Bewertung seiner Angaben zustimmt - auch wenn dies so diskret angegeben wurde, dass der Benutzer sich nicht mehr daran erinnert oder in den AGB die betreffenden Stellen gar nicht bemerkt hat.

Abgesehen vom allzu lässigen, dem Handling tatsächlich seriöser Anwendungen und Online-Dienste mit persönlichen Angaben gibt es aber auch solche, die ganz offensichtlich böswillige Intentionen haben. Mehr und mehr dieser Malware-Anwendungen kommen in App-Stores wie Google Play. Doch auch der Apple Store und der Windows Store sind davon nicht verschont geblieben. Obwohl Prüfungen Anwendungen von Apple, Google und Microsoft, gefälschte Anwendungen manchmal in ihren Läden erscheinen, die so tun, als wären sie eine vertraute Anwendung, aber nicht.

Zum Beispiel verwendet Betrüger dies, um den Preis für für die Anwendung zu sammeln, obwohl sie keine nützlichen Funktionalitäten bereitstellt. Darüber hinaus können gefälschte Anwendungen auch als Transportvehikel genutzt werden für Malware. Solche Anwendungen sind oft an niedrigen Downloadzahlen und mangelnden Einschaltquoten zu sehen. Direkt in kostenfreien Anwendungen werden weitere Anwendungen desselben Herstellers zum Erwerb oder freien Download bereitgestellt.

Das App ursprünglich lädt im App Store enthält keine schädlichen Funktionen und übergibt somit die Controls im App Store ohne Schwierigkeiten. Beim App-Download lädt der Anwender jedoch Malware auf das Smartphone, das Premium-SMS sendet oder personenbezogene Informationen erfasst und an die Rechner des Täters sendet. Wenn das Handy eine aktivierte GPS-Verbindung oder eine übertragung von Icon signalisiert, obwohl der Benutzer keine App geöffnet hat, die diese Services benötigt.

Installiere Anwendungen nur von vertrauenswürdigen Sourcen. Dies bezieht sich nicht nur auf den eigentlichen Apple Store, sondern auch auf den Softwarehersteller. Wenn Sie den Namen eines Herstellers nicht kennen, verwenden Sie Anwendungen mit einer großen Zahl von heruntergeladenen Dateien und guter Bewertung. Hier sollten Sie sich nicht nur Anmerkungen im Apple Store ansehen, sondern auch per Suche in Online-Foren oder nach Ratgeberartikeln, um sich ein eigenes Foto vom LeuÂmund der Anwendung zu machen.

Information über dubiose Anwendungen breiten sich meist schnell im Internet aus. Generell ist das Wagnis für Android-Nutzer ist größer zu erfüllen auf schädliche Applikations. Während und Windows Phone (ohne Jailbreak oder ähnliches ) können nur Ã?ber Apple und Microsofts eigene App Stores installiert werden lässt, Smartphone-Besitzer mit Android können auch andere App Stores anstelle von Google Play einrichten.

Neben müssen Anwendungen im Apple Apple Apple Store und Windows Phone Store eine umfangreichere überstehen überstehen, bevor sie veröffentlicht werden. Malware hat es jedoch bereits in den Apple Store und den Windows Phone Store gebracht, wie zum Beispiel die Russian Application Finde & Call.