Denn Malware-Bytes verwenden nach eigenen Aussagen einen nicht geeigneten Suchalgorithmus. Nun wechseln die Hersteller zu einer anderen Art der Schlüsselgenerierung und stellen Piraten - und legalen Benutzern mit kompromittierten Schlüsseln - freie Lizenz zur Verfügung. Viele Anwender, die eine Lizenz erworben haben und diese aufgrund von Piraten nicht mehr nutzen können, beklagen sich jedoch im Internet.
Anwender der Sicherheitssoftware Schadsoftware Schadprogramme (Version 3.1.2 oder früher) berichten über weltweite Ausfälle. Der Echtzeitschutz ist ausgeschaltet -'Security by obscurity' lautet die Maxime. Nachtrag: Gibt wahrscheinlich ein neues Upgrade, welches das Fehler beseitigt. Unter Windows verursacht die Malwarebytes-Schutzsoftware ernsthafte Nachteile. Im Übrigen sowohl mit der aktuellen als auch mit den Vorgängerversionen.
Die andere ist, dass die Malware-Datenbank zwar auf den neuesten Stand gebracht wird, das eigentliche Problem aber nie eine Nachricht erhält, wenn es eine neue gibt. Dies kann man auch in diesem Forumsbeitrag bei Schadprogrammen sehen, wo jemand die MBDB-Datenbankgrößen aufführt. Wenn Sie sich das Support-Forum von Schadprogrammen ansehen, handelt es sich wahrscheinlich nicht um einen isolierten Fall.
Die Echtzeit-Schutzschichten sind deaktiviert (siehe folgenden Bildschirmabzug von Windows 10 im Forum). Wenn Sie zunächst dachten, dass es die gegenwärtige Fassung 3.1.2 betrifft, werden auch Nutzer mit älteren Fassungen angemeldet. Ein Support-Artikel über das Abschalten der Echtzeit-Schutzschicht für Schadprogramme (Malwarebytes 3.0) gibt Aufschluss.
Im Support-Artikel heißt es, dass es sich um Echtzeitschutz in malwarebyte 3.0.6 handelt. Benutzer, die auf die neueste Fassung 3.1.2 upgedatet haben, können die Real-Time Protection-Funktion nicht mehr auslösen. Anhang: Zur Behebung des Problems hat die Firma SchadsoftwareBytes ein neues Release veröffentlicht.