Insbesondere gefährdet sind Android-Geräte, da die Schädlinge hauptsächlich das von Google entwickelte System sind. Egal ob der kostenlose Schutz ausreichend ist, die namhaften Viren-Experten von Avira Comparatives haben auf der Basis von acht Applikationen geprüft. Wie werden Sicherheitsapplikationen von für Android? und anderen Shops angeboten: Über 17.000 befallene Anwendungen wurden von unseren Experten geprüft und alle geprüften Schutzanwendungen mussten in der Lage sein, diese zu entdecken und zu sperren.
Keiner von gefährlichen Anwendungen schützt Sie vor Diebstahl mit F-Secure Anti-Theft, das sich auf den puren Diebstahl von beschränkt konzentriert. Diebstahlsicherung ist ein wichtiger Bestandteil der Sicherheits-Software fürs smartphone. Plötzlich sind im Händen des verbrecherischen oder kuriosen Finders Kontakte, Mitteilungen, Bilder, Hintergrundspeicherung von Zugangsdaten und das Apps fürs online Banking. F-Secure Anti-Theft vorher besonders gut: Wenn das Smartphone einmal ausfällt, ist es möglich, die Funkuhr von Anti-Theft per SMS-Befehl zu schalten.
Mit Ausnahme von F-Secure-Software können nur Anwendungen von F-Secure für die Verwendung von Websites von Sophos, Trust-Go und Internetroot gesperrt werden. Löschfunktionen sind nur bei den Programmen F-Secure, F-Secure, Sophos and Trust-Go verfügbar. Kostenlose Anwendungen geben auch viel Abwehr. Doch wer nicht nur auf Virenschutz und Datensicherung setzt, sondern auch die Schnüffelfunktionen Anwendungen steuern will, sollte in eine Kaufapp einsteigen.
Wertvolle Absicherung: Wie kann man gegen den Diebstahl von Smartphones vorgehen?
Der Autodiebstahl in den 1990er Jahren lehrte uns mehrere Lehren: Den Warenwert reduzieren und die Kosten des Diebstahls erhöhen, um Diebstähle zu vermeiden. Dies kann auch auf Mobilgeräte übertragbar sein, wodurch die Möglichkeiten der Ortung und Sperrung eines Smartphones oder Tabletts das Sicherheitsrisiko für den Einbrecher erheblich erhöhen.
Aber wie findet man eine Lösungsmöglichkeit, die den Benutzer vor dem Verlust seines kostbarsten Vermögens bewahrt und im Idealfall trotzdem dafür Sorge trägt, dass der Einbrecher von Smartphone und Tablett erwischt und belangt wird? Diese Denkweise adressiert auch das Thema Smartphone-Diebstahl. Nur wenn die Funktionalität von Smart-Phones durch Rückwärtsentwicklung anerkannt wurde, können Funktionen hinzugefügt werden.
Was Smartphone-Diebe jedoch immer gemeinsam haben, ist die Abschwächung der Wirtschaft. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über Lösungsansätze, die den schwarzen Markt für geklaute Handys und Tabletts und deren Auswertung erheblich schädigen können. Ein Aktivierungsschloss ist die erste Sicherheitsmassnahme, die oft vom Smartphone- oder Tablet-Hersteller umgesetzt wird und die das Sicherheitsverständnis des Benutzers anspricht.
Allerdings wird die Funktion erst nach der Anmeldung auf dem Herstellerserver freigegeben und ist für ungeübte Anwender bereits eine kleine Herausforderung. Auf diesen Servern werden Angaben zum Eigentümer gespeichert und die grundsätzlichen Einstellungen zur Sicherheit aufgezeichnet. Bei jedem Löschen oder Neuladen der Smartphone Dateien wird ein Hard-Reset durchgeführt, ein neues Benutzerkonto mit neuen Eigentumsrechten kann auf dem Datenserver angelegt und das Endgerät eingeschaltet werden.
Beim Aktivierungsschloss von Apple wird der "Find my iPhone"-Gerätefinder auch verwendet, um das entwendete iPad zu verfolgen, wenn es sich mit einem Funknetzwerk oder einer aktiven SIM-Karte verbunden oder eine solche eingelegt ist. In der Regel ist dies der Zeitpunkt, an dem ein entferntes Endgerät wieder mit den korrespondierenden Rechnern kommunizieren kann.
Die Diebe haben viele Chancen, das geklaute Instrument zu verkauf. Andererseits kommt es vor allem bei der Einführung von Apple darauf an, ob der Benutzer bei "Search for my iPhone" angeloggt ist. Es gibt einige Anbieter, die in Zukunft Anti-Diebstahl- und Tracking-Software im Smartphone einsetzen werden. Durch die Erschwerung der Entfernung der Sicherheits-Software durch Verbrecher werden die Benutzer geschont.
Gleichzeitig wird es leichter sein, die gestohlenen Mobiltelefone zu finden. Zur Maximierung der Wirkung sollte der Schutzeffekt mit weiteren Sicherheitsmassnahmen verbunden werden. Hier ist eine "Selbstzerstörungsfunktion" im Smartphone oder Tablett integriert. Bei Diebstahl des betreffenden Geräts kann diese Funktion eingeschaltet werden und verwandelt den Pocketcomputer in einen Papierbeschwerer. Anstelle von explodierenden Smart-Phones im Stile von "Mission Impossible" verwendet diese Vorsichtsmaßnahme meist kleine mikroskopische Kontroll-Sicherungen in den Rechnern, die die Geräte zersetzen.
Die Zerstörung von Geräten, die nicht reparierbar sind, ist sehr schwierig. Eine adäquate Absicherung dieser Funktionsweise wird sehr schwierig sein. Es wäre für verschiedene Menschen, Verbände oder terroristische Vereinigungen sehr reizvoll, eine große Zahl von Mobiltelefonen in einem bestimmten Bereich oder in einem bestimmten Staat zu zerschlagen.