Spyware Schutz

Schutz vor Spyware

Spyware sind Programme, die ohne Wissen des Benutzers aktiv sind. In erster Linie gibt es immer ein aktuelles Antivirenprogramm, das explizit vor Spyware schützt. Als Spyware bezeichnet man Programme, die sich ohne Wissen des Benutzers auf dem Computer installieren.

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Im Gegensatz zu Computerviren verursacht Spyware keinen unmittelbaren Nachteil. Aber Spyware ist eine massive Bedrohung für Ihre Intimsphäre. Spyware wird von Spyware-Herstellern und -Distributoren verwendet, um Ihr Benehmen und Ihre persönlichen Belange nachzuspionieren. Aus den von Spyware gewonnenen Informationen erzeugen die Datenkollektoren Nutzerprofile und können so z. B. geeignete Werbemittel einblenden.

Spionageprogramme sind daher eine ernsthafte Verletzung Ihrer persönlichen Daten, die Sie sich nicht leisten sollten. Vergrössern Sie den Key-Logger und nehmen Sie alles auf, was Sie abtippen. Ein besonderes böses Spiel von Spyware sind Keyloggers, die insgeheim auf Ihrem Computer angebracht werden und alle Ihre Tastatureingaben mitschneiden. Also, wenn Sie ein Kennwort oder Ihr Bankkonto eintragen, wird es an den Angreifer geschickt, der Ihren Key-Logger in kürzester Zeit kontrolliert.

Im Prinzip entdecken gute Viren-Scanner auch Spyware. Die Erkennungsraten sind jedoch oft unbefriedigend, insbesondere bei freien Virenscannern. Dabei wird eine kommerzielle Security-Lösung wie Norton Internet Security 2010 eingesetzt, die explizit die Erkennung von Spyware gewährleistet. Sie können aber auch einen Spyware-Detektor wie Spybot Search&Destroy oder Ad-Aware Anniversary Edition einbauen.

Wenn Sie sich jedoch für die letztgenannte Variante entschieden haben, müssen Sie den Spyware-Jäger sowie den Viren-Scanner (und die Firewall) auf dem neuesten Stand der Technik sein.

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Unter anderem haben die Phishing-E-Mails die Betreff-Zeile "Verifizierung ihrer Identität".