Das Unternehmen will nach einem Gutachten der Antiviren-Spezialisten von Dr. Web nun wieder 40 Handys identifizieren, die bereits ab Lager an den Endkunden mit Malware geliefert werden. So wie die Wissenschaftler ausführen, die Geräte einen bereits installierten Trojaner mitbringen, der ohne aufwändige Maßnahmen nicht zu entfernen ist, schließen die Wissenschaftler vor allem auch nicht aus, dass noch mehr Smart-Phones mit dem Trojaner geliefert werden könnten.
Insbesondere sollte die Schädling mit dem Namen "Android.Triada.231" unmittelbar mit der Software von Geräte verflochten sein, eine Deinstallation ist daher nur mit einem kompletten Neustart und anschließender Installierung eines virenfreien Android-Images möglich. Für verknüpft der Trojaner seine Projekte mit dem "Zygote"-Systemprozess, der über Android steuert, welche Systemsressourcen unter für auf Verfügung verfügbar sind.
Anhand des im Dez. 2017 vorgestellten Leagoo M9-Modells wollen die Wissenschaftler zeigen, dass Gerätehersteller die Manipulierbarkeit der Mikroprogrammier-Software von einem anderen Anbieter erhalten hat. Allerdings konnten die Wissenschaftler nicht feststellen, ob Gerätehersteller bei den Software-Entwicklern "under the cover" war oder ob das veränderte Betriebsystem ungeprüft auf der Website Geräten aufgesetzt wurde.
Fragen von Dr. Web an die Wiederverkäufer von Geräte wurden noch nicht beantwortet. Beigefügt sind alle Geräte von Dr. Web als angesteckt aufgelistet:
Smart-Phones mit Trojaner an Bord: Diese Android-Geräte sind beeinträchtigt.
Ein Trojaner wurde vom Sicherheitskonzern Doktor Web in mehr als 40 erschwinglichen Handys mit Android aufgedeckt. Die Schadsoftware wird werkseitig eingebaut und in die Software eingebunden. Sie sind davon berührt. Analytiker des russischstämmigen IT-Sicherheitsunternehmens Dr. Web (Dr. Web) haben einen neuen Trojaner in der Software von mehr als 40 androiden Handys aufgedeckt.
Das ist ein gefährlicher "Android.Triada"-Trojaner. Sie befallen eine bedeutende Androidenkomponente, die "Zygote" heißt. Es ist Teil des Bootvorgangs des Smartphone und führt alle anderen Programme aus. Der Trojaner kann so auf alle Applikationen und Dateien auf dem Smartphone zurückgreifen. Der Trojaner befällt das Smartphone während des Produktionsprozesses.
Dies bedeutet, dass der Anwender das Endgerät mit der Schadsoftware ab Lager erhält. Dass der Trojaner in die Software eingedrungen ist, ist noch nicht endgültig klar. Sicherheitsexperten entdeckten bereits im August 2017 auf billigen Smartphones den Einsatz von Spam. Allerdings hatten hier Produzenten und Händler wie Amazon darauf geantwortet und die Produkte repariert oder vorübergehend vom Markt entfernt.
Der Trojaner wird nun von aktueller Antivirensoftware erkannt. Eine Vorab-Liste der befallenen Geräte wurde von Dr. Web zur VerfÃ?gung gestellt. 2. Folgende Mobiltelefone sind infiziert: Die Herstellerfirma hat uns ein Kommentar zu "Hammer Energy" geschickt: "Wir sorgen dafür, dass die Geräte von Hitachi Energy, die die Nutzer mit Android 6.0 und 7.0 nutzen (und die in PLAY- und T-Mobile-Netzen erhältlich sind), nun virenfrei sind.
2016, nach der Einführung des HAMMER Energy Modells mit dem Android 6.0 Programm, registrierten wir die infizierten Exemplare. Natürlich gibt es viele andere Endgeräte, die ab Lager keine Schadsoftware enthalten. Sie erhalten einen Überblick über den Markt der Mobiltelefone und stellen die neusten Produkte vor. Schauen Sie sich unsere Smartphone-Übersicht an.
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