Bester Virenschutz Stiftung Warentest

Höchster Virenschutz Stiftung Warentest

Die Firewall und der Virenschutz funktionieren fast perfekt. Stiftung Warentest: Kaum genutzter Virenschutz Viruserkrankungen, Wurm und Trojaner - das Internet kann ein gefährlicher Platz sein. Daher sind Virenschutz und eine Brandmauer ein Muss für jeden Computer. Die Stiftung Warentest hat 14 bezahlte und vier kostenfreie Virusschutzprogramme geprüft - mit teilweise beängstigenden Resultaten. Manche haben nur 36% der geprüften Malware entdeckt, andere funktionieren nur eingeschränkt ohne Internetanschluss.

Den zweiten Rang belegt "G Data InternetSecurity 2012" (35 Euro) mit 2,3 Punkten. 96% der 1800 geprüften Malware wurden von Avira International erkannt und bieten somit rundum einen Rundum-Schutz. Laut Stiftung Warentest sind die Firewall beider Packages besser als die Windows 7-Firewall und auch die Menüführung ist sehr benutzerfreundlich.

Wenn Sie eine große Textdatei mit aktiviertem Virenschutz kopieren, nimmt das Kopieren mehr als die doppelte Dauer des Tests in Anspruch. Mit der Bewertung "Gut" wurde auch die Software "Kaspersky Internet Security 2012" mit einem Resultat von 2,4 ausgezeichnet. Die " Pandas Internet Security " (Note: 4,4) und " Trendmicro Titans Internet Security 2012 " (Note: 4,2) waren die Schlusslichter.

Bei fehlender Internet-Verbindung hat die Firma Trends Micro ein knappes Drittel der Malware erkannt, da viele Virusdefinitionen in die Wolke auslagern. Wenn Sie z.B. Ihren Notebook während der Fahrt überprüfen, ergeben sich trotz Virenschutz beträchtliche Mankos. Obwohl die G Data-Programmierer durchschnittlich zweieinhalb Tage benötigen, um eine neue Malware zu erkennen, braucht es dafür mehrere Monate.

In den freien Anwendungen erzielte "Avira Free Antivirus" eine Gesamtpunktzahl von 2,1 und damit ein "gut". Keine der Gratisversionen verfügt jedoch über einen Spam- und Phishing-Schutz oder eine Firewalls. Dank der Firewalls des Betriebsystems sind Sie in der Regel nicht ungeschützt.

Die Avira: das beste Virenschutzprogramm der Stiftung Warentest

Vor allem bei Programmen gibt es die weit verbreitetste Ansicht, dass freie Anwendungen nicht so gut sein können wie ihre bezahlten Möglichkeiten. Stiftung Warentest hat jetzt sowohl bezahlte als auch freie Antivirussoftware in einem Antivirusprogramm getestet: AVAfee, AVG International Security 2012, Avira International Security 2012, Anti-Virus, Anti-Virus, Bitdefender Internetexplosion sschutz 2012, Bullguard Internetexplorer 12, Prüfstelle ZoneAlarm Internetexplorer 2012, Eset Smart Security 5 Home, F-Secure Internetexplorer 2012, G Data InternetSecurity 2012, Caspersky Internetexplorer 2012, McAfee Internetexplorer 2012, Pandastik 2012, Symantec Norton Internetexplorer 2012, Trendmicro Titanexplorer 2012, Internetsicherheit 2012.

Kostenlose Antiviren-Software, AVG Anti-Virus Free Edition 2012, Avira Free Anti-Virus und Microsoft Security Essentials. Die Kategorie "Freie Antivirenprogramme" enthält das Virenschutzprogramm Avira Free Anti-Virus, das mit dem Virenschutzprogramm Testsieger als bester Virenschutz ausgezeichnet wurde. Überraschend ist vor allem, dass der Testsieger Avira als kostenfreier Virenschutz für Privatleute zur Verfügung steht.

Besonders gelobt wird, dass Avira nahezu die gesamte installierte Malware aufgedeckt hat. Auch die bezahlten Computerprogramme Avira Internet Security 2012, G Data Internet Security 2012 und Caspersky Internet Security 2012 wurden mit dieser Bewertung ausgezeichnet. Unter http://www.avira. Mit dem Avira Virenschutz-Programm können Privatanwender das Avira Virenschutz-Programm herunterladen. Neben Avira sind auch die Norton-Produkte von Symantec und die Kaspersky-Lab-Software auf völlig identischen Rechnern, auf denen Windows 7 in einer virtualisierten Arbeitsumgebung ausgeführt wurde und die Malware erkennen mussten, während andere Anwendungen zeitgleich ausgeführt wurden, im Einsatz.

Dabei ging es nicht nur um das Topthema bester Virenschutz - die Testergebnisse basierten weniger als zur Haelfte auf Virenschutz, ein kleiner Teil auf der Brandmauer, die Benutzerfreundlichkeit betrug rund ein Drittel und auch die Nutzung der Rechnerleistung wurde miteinbezogen.

Beim signaturbasierten Scannen ist es sehr hilfreich, dass der Virus-Scanner automatisch aktualisiert wird, da kleine Programmteile des bekannten Quellcodes von gängigen Computerviren und trojanischen Schädlingen verbreitet werden, so dass das System nach ihnen durchsucht und die entdeckten Schädlinge und trojanischen Schädlinge unbedenklich macht. Aufwendiger ist die Heuristik-Suche: Das Sicherheitsprogramm durchsucht die auszuführenden oder zu installierenden Anwendungen nach ihrer Funktionalität, da es typische, für einen Virus oder ein Trojanisches System typische Verhaltensweisen gibt, wie die Einrichtung in versteckte Ordner, das sich beim Start des Systems aufruft, etc.

Das Hauptaugenmerk der Stiftung Warentest lag jedoch auf der signaturbasierten Wiedererkennung. Zahlreiche Malware lähmt zunächst Firewall und Antivirenprogramme, unterbricht aber auch die Verbindung zum Netz. Die Tester kritisierten zu Recht, dass viele der getesteten Anwendungen nur über Cloud-Technologie arbeiten, d.h. dezentral im Intranet und nicht auf dem Rechner abgespeichert werden.

Die Testsiegerin verwendet diese Cloud-Technologie nicht, Sie können das Avira Virenschutz-Programm herunterladen und auf Ihrem eigenen Rechner einrichten. Die Avira kann sich mit den bezahlten Produkten als kostenfreier Virenschutz messen und ist zu Recht Sieger. Der Digitalkrieg geht damit in eine neue Phase - mehr denn je ist das Thema Security im Netz ein hart umkämpfter Rohstoff.