Mail Spam Blacklist

Mail-Spam-Blacklist

z.B. Yahoo, GMX, AOL oder andere) meldet Ihren Newsletter als Spam.

Sperrliste

Blacklists, auch Negativlisten oder Indizes genannt, sind solche Verzeichnisse, in denen Domains, IPAdressen erfasst werden, die SPAM ausgesetzt sind oder die aufgrund erheblicher Regelverstöße festgestellt wurden. Diese können dann nach Eintragung in eine Blacklist nicht mehr versendet werden und werden somit auch nicht mehr gesperrt. Die Blacklists können sowohl für die Öffentlichkeit (und damit für jedermann zugänglich) als auch für die Öffentlichkeit sein.

Die wichtigsten schwarzen Listen auf einen Blick: Was kann man tun, um sich vor unautorisierten Blacklisting zu schÃ?tzen? Bei einer Eintragung in eine weiße Liste! Bei erfolgreicher Überprüfung wird die IP oder Domain des Versanddienstes in die White List aufgenommen und damit freigeschaltet. Wenn der Absender nun in den Versandbereich geht, findet ein direkter Vergleich mit der Positivliste statt.

Diese sorgen dafür, dass gewünschte Mails von seriösen Absendern ihr gewünschtes Zielland erreicht, ohne dass der Sender eine SPAM-Klassifizierung seiner Mails befürchten muss.

Anleitung für E-Mail-Blacklists - Connected

Im Gastartikel geht sie detailliert auf E-Mail-Blacklists ein und führt unterschiedliche Provider und Lösungsansätze ein. Mehr als 300 öffentliche E-Mail-Blacklists stehen zur Verfügung. Aber nicht alle Blacklists sind gleich und die Blacklists variieren beträchtlich in ihrem Einfluß auf die E-Mail-Zustellung. Sie müssen sich darüber im Klaren sein, dass jeder von uns seine eigene E-Mail-Blacklist an den Anfang stellen könnte, wodurch jeder von uns selbst entscheiden kann, welche Auswahlkriterien er für eine Blacklist erstellen möchte.

Infolgedessen liegt es an den E-Mail-Anbietern, Internetdienstanbietern und Spam-Filtersoftware-Anbietern zu bestimmen, welche schwarzen Listen ihnen beim Filtern der eingehenden E-Mails behilflich sein können, um die Zustellung von Spam an die Verbraucher effektiv zu verhindern. Tatsächlich haben Mailbox-Provider oft eine eigene Blacklist, die sie mit Informationen aus öffentlichen Blacklisten vervollständigen und in die Filter-Algorithmen integrieren.

Diese Filtrationslogik bestimmt letztendlich, welche E-Mails ausgeliefert und welche in den Spam-Ordner sortiert werden - eine logische Konsequenz, die oft so schwierig zu verstehen ist, dass sie in der Industrie auch als "secret sauce" bekannt ist. In diesem Zusammenhang ist die erste wesentliche Feststellung, dass nicht der Blacklist-Anbieter die Nichtzustellung der E-Mail gewährleistet, sondern der jeweilige Mailbox-Anbieter die Blacklist als Teil seiner Filter-Algorithmen verwendet.

Manche Blacklisten werden von den großen Mailbox-Anbietern der Industrie eingesehen und haben somit eine größere Wirkung - aber eine Blacklist ist immer einer der Hauptgründe, warum E-Mails nicht in den Eingang gelangen. Daher ist es so entscheidend zu wissen, dass der Hintergrund eines Blacklistings erst einmal erkannt werden muss, bevor ein Antrag auf Löschung, d.h. das Löschen der Domain oder IP von der Blacklist, überhaupt in Betracht gezogen werden kann.

Der wahrscheinlichste Grund für ein schwarzes Listing sind eine mangelhafte Adressendatenbank und starke Spam-Beschwerden. Es gibt zwei Grundtypen von Blacklists: IP-basierte und domänenbasierte Liste. IP-basierende BlacklistsReal-time Black Lists (RBL) und Domain Name Server Black Lists (DNSBL) sind schwarze Liste basierend auf der Liefer-IP-Adresse, die eine Echtzeit-Abfrage ermöglicht.

Mailbox-Anbieter verwenden diese Liste, um festzustellen, ob der Mailserver es anderen erlaubt, sich mit ihm zu verknüpfen, um Spam zu verschicken (ein offener Mail-Relay), ob es sich um einen bekannten Spam oder einen ISP handeln kann, der es Spam-Versendern erlaubt, ihre eigene Netzwerkinfrastruktur zu benutzen. RNBL (Return Path Reputation Network Blacklist): Die RNBL enthält alle Absender (oder IP-Adressen), die innerhalb des RNBL als "worst of the bad" eingestuft wurden.

Sbl. SPAMHUS. org (SBL): Die Spamhaus-Blockierliste (SBL) ist die meistgenutzte Blacklist von Spammer. Da viele Internet dienstanbieter die SBL von SPAMHÄUSER verwenden, kann sich die Aufnahme in diese schwarze Liste sehr rasch nachteilig auf die Zustellung von E-Mails auswirkt. Eine Dekotierung von SBL macht es notwendig, dass der Absender einen Entwurf erstellt, der erklärt, wie das zum Blacklisting führende Thema gelöst wird - und auch zeigt, dass dieser Entwurf konsistent umgesetzt wird.

Xblen. org (XBL): Die XBL-Liste (Exploits Bot List) von XBL enthält IP-Adressen von Server, die auf Sicherheitslücken wie z. B. geöffnete Proxys gestoßen sind oder vollziehbare Dateien gesendet haben. Nach dem Versenden einer Spam-Mail oder einer Mail, die einen Virenbefall enthält, werden die meisten IP-Adressen auf der XBL aufgelistet.

Das XBL enthält die CBL-Blacklist von SPAMHUS (eine Erläuterung zu CBL finden Sie im folgenden Abschnitt) sowie weitere Verzeichnisse von bekannten Spam-Quellen, wenn diese mit einem Hackersystem verbunden sind. Cbl.abuseat. org (CBL): Die zusammengesetzte Sperrliste (CBL) von Spamhaus enthält nur IP-Adressen, die so handeln, dass sie einen offenen Proxyserver für den Spam- und Virenversand darstellen.

Anti-SpamCop (SCBL): Die Liste enthält alle von SpamCop-Benutzern gemeldeten IP-Adressen. In der passiven Spam-Blockierliste (PSBL) sind IP-Adressen enthalten, die E-Mails an die vom Provider bereitgestellten Spam-Fallen gesendet haben, wenn sie nicht als Mail-Server bekannt sind. Der Blacklist Provider schlägt eine Whitelist von IP-Adressen vor, um eine Blacklist zu unterdrücken.

com: Diese Blacklist enthält IP-Adressen, die E-Mails an E-Mail-Konten senden, die unrechtmäßig aus sogenannten Unterdrückungslisten stammen. Unterdrückungslisten sind für alle Absender von kommerziellen E-Mails nach dem CAN-SPAM Act 2003 obligatorisch und sollten alle E-Mail-Adressen enthalten, die sich von den Werbe-E-Mails des Anbieters abmelden.

Bewertung: Der Anti-Spam DNSBL von Invaluement setzt sich aus drei verschiedenen Verzeichnissen zusammen. imvSIP enthält IP-Adressen, von denen nur Spam versendet wird, während es sich bei IMVSIP/24 um komplette IP-Adressräume handelt. ivmURI ist eine domänenbasierte Blacklist. Obwohl die oben aufgeführten Spam-Fallen häufig zur Identifizierung von IP-Adressen für Blacklists verwendet werden, geht die Bewertung andere Wege. 2.

Die Anbieterin verwendet Spam an reale E-Mail-Nutzer/Adressen sowie sog. Snoeshoe-Spam. Snoeshoe Spam ist auf der Website des Spamhauses gut definiert. Die URI Real-time Blacklist (URI DNSBL) enthält Domains, die im E-Mail-Inhalt vorhanden sind. In diesen schwarzen Listen werden die in einer E-Mail aufgeführten Verknüpfungen daraufhin überprüft, ob es sich um Spam handelt.

Dbl. SPAMHUS. org: Die SPAMHUS DBL enthält alle Domains, die in Spam-Nachrichten benutzt werden. Der Eintrag im dbl.spamhaus.org wird gelöscht, wenn die Domain die Voraussetzungen für einen Eintrag nicht mehr erfuellt und die URL nicht mehr in Spam-Mails benutzt wird. Der URIBL: Die URIBL-Domain-Blacklist enthält Domains, die als Spam-Quellen erkannt wurden.

Die URIBL hat mehrere Blacklisten, wovon die am meisten benutzte Blacklist des Anbieters, die auch wesentlichen Einfluß auf den E-Mail-Versand hat, die black.uribl. Diese Blacklist wird laufend mit neuen Informationen ergänzt, so dass ein automatisches Löschen erfolgen kann. Der Domaininhaber kann außerdem ein Dekotierungsgesuch stellen, sobald er sich bei URIBL angemeldet hat.

Die SURBL Domain Blacklist speichert Website-Domains, die in unaufgeforderten E-Mail-Nachrichten empfangen werden. Sie können die Löschung von der Blacklist beantragen, indem Sie den Hinweisen auf dieser Seite folgen. Falls Ihre eigene Liefer-IP-Adresse oder Domain auf einer Blacklist steht, ist es natürlich der erste Schritt, die IP oder Domain von der Blacklist zu entfernen.

Obwohl mehrere Blacklist-Anbieter über Delisting-Prozesse verfügt, ist es wichtig, die Ursache für das Blacklist-Problem zu ermitteln und zu beheben, bevor der Löschauftrag für die Blacklist eingereicht wird. Verpassen Sie diesen entscheidenden Punkt, erscheint Ihre IP oder Domain früher oder später wieder auf einer Blacklist und bei wiederholten Verstößen wird der Wunsch nach einem Rückzug nicht mehr erhört.